Wer Mitgef hl hat, n tigt keinen auszuweichen. Wer Mitgef hl hat, ist wohlwollend im Zorn. Er besitzt alle Lehren, wei mit was er sich befreundet, nicht dem zu trauen, der um der lieben Rede wird zum Freund. Der beh lt eine Sache bei, bis sie beendet. Der h lt sich ab den Feind, - nicht seinen eigenen Buddah in H nden. Ohne Mitgef hl ist man profaner als weltliche Menschen. Dennoch mit der Realit t zu leben und diesen Dingen nach zu gehen, welche einen normalen Alltag gleichen, bedeutet, zeigt nur, auf eine kurze Zeit hin, die allen im Dasein geblieben, zu erreichen wonach es ihnen steht in ihrem Sinn. Selbst f r die Leerheit braucht man Mitgef hl. Es ist ein wunscherf llendes Geschenk. Es erf llt die eigenen Hoffnungen und die der anderen. Mitgef hl zu ben l sst Buddahschaft erlangen. Ich hielt an vor meinem Auftritt. Es sind die Erleuchteten vor allem. Es sind die Helfer auf dem Weg dahin. Es ist alles nachzulesen, diesen Weg zu finden, versteckt hinter einer Str hne, sollte es aussehen, dass du wild seist. Kennst du das wilde Tier in dir ? Ist es doch nicht deine gro e Chance, daran vorbei zu sehen, ohne es im Griff zu haben, weil nie auf diesem Weg sich Anerkennung herbeif hrte, geht es an den Dingen vorbei. Du denkst, es drehte sich alles um dich und willst es nicht wahr machen. Keinem wird es in die Wiege gelegt, seine Tr ume zu erf llen. Man kann in so kurzer Zeit nur sehen, dass sie alle davon etwas verstehen, und keiner besser ist. Sie eilen viel zu sehr durch ihr Leben, dabei sich die Taschen wie Wolken zu f llen, und ihre Schleier ber ihr Leben zu legen, als wollten sie in Besitz f r sich einen eigenen Zauber verwahren, nicht wissend wie andere ber sie denken.