Herodians Romische Historien Seiner Zeit (Paperback)

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1719 edition. Excerpt: ...ge horte, daraufabgerichtet seyn, dass sie sich meisterlich verstellen tonnen. Dahero weil er wohl sahe/ dass?l2uri2nu5 vor Zorn fast toll und rasend ware, und wuste/ was fur eine Gewalt er inHanden hatte-so sagte er kein Wort dargegen/ damit er nicht gleich von ihm umgebracht wurde. Hingegen stellte er sich, als ware es ihm von Hertzen lieb und erwunscht/ dergleichen von ihm zu horen: ja er that auch so fort einen Fussfall vor ihm, ihn gleichem als den albereit gewissen Kaiser zu beehren; und erlangte eine Handschrifft / darauf ihm der Befehl, diesen Mord auszuuben, erlheilt wur de. Venn diss war die Weise bev den lyrannc in Rom / dass, wenn sie jemand unvcrhorter Sachen wollten hinrichten lassen, sie darzu einen schrifftlichen Befehl auslieferten/ da mit der Thater etwas aufzuweisen hatte / wo mit er sich rechtfertigen konnte. riamianuz.der gantz blind vor Hesstiger Be gierde/ gab ihm einen Zettul und schickte ihn also fort, dass er den Mord ausfuhren sollte: doch mit den ernstlichen Befehl, dass er ihm, so bald er sie Bevde umgebracht, und ehe es noch aus auskame, mochte einen Bothen schicken, damit er den Kaiserlichen Pallast in possessio nehmen mochte, ehe es noch jemand erfuhre/ dass er die Kaiserliche Wurde hatte davon ge tragen. Zwolfftes Capitel. Innhalt. Der Hauptmann entdecket dem Kaiser PImi2ni verratherischen Anschlag. Findet aber by ihm feinen Glauben. 5evc-u5 meinet, nw. in habe dieses angestellet. Setzet ihn des wegen scharff zur Rede. De, r Hauptmann lasletpun'numhelbey hohlen. Dessen Ank