Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1863 edition. Auszug: ...einleuchtend ist, dass der letzte Trumpf gegen die Philosophieprofessoren" einfach in dem Vergleiche liegt, den jeder derselben zwischen sich selbst und diesem, wie immer einseitigen und an der Welt irre gewordenen, doch wahrhaft hochgearteten Geiste anzustellen vermag. Selbst wenn meine Darstellung dahin fuhrte, dass ein solcher Vergleich in den Augen der Meisten zu Schopenhauer's Ungunsten ausfallen musste, wurde ich deshalb meine Aufgabe im Sinne meines Freundes keineswegs verfehlt haben, indem ich ausschlieslich diejenigen Zuge seines Charakters, welche in seinem Denken und Thun zeitlebens den Ausschlag gaben, ans Licht gestellt und nicht wiederum durch hors d'oeuvres unwirksam gemacht hatte. Da weder Lindner noch Frauenstadt diese meine Darstellung in irgendeinem Punkte thatsachlich zu berichtigen vermochte); da sie nicht leugnen konnten, dass alles, was ich von Schopenhauer angebe, der Wahrheit entspricht, und nur uber angebliche Unvollstandigkeit und einseitige Beleuchtung Beschwerde fuhren, so kann ich, die Darstellung des allseitigen und vollstandigen Schopenhauer ihren Gaben uberlassend, sie zum wenigsten daruber beruhigen, dass der scheinbare Grund ihrer Klage--ich meine die Schmahungen, zu denen Klatschblatter langst wurmstichiger Literaten meine Schrift auzubeuten beliebten--Schopenhauer gerade so wenig angefochten hatten, wie mich selbst; dass er im Gegentheil in diesen Angriffen gegen seinen moralischen Charakter nur eine neue Genugthuung fur seine ) Doch, in Einem Punkte I Ich hatte etwas leichtfertig, vielleicht auf Grund unbestimmter Mittheilungen" drucken lassen, ...