Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1905 edition. Auszug: ...wetteifern konnte, und um dasselbe trugen sie Kranze von Iasmin, Rosen, Amarant und Geissblatt. Ihre Fuhrer waren ein ehrwurdiger Alter und eine Greisin, beide jedoch weit behender und leichtfussiger als ihre Iahre erwarten liessen. Ein Zamoranischer Dudelsack spielte ihnen auf, und in Gesicht und Augen Sittsamkeit, in den Fussen leichteste Gewandtheit zeigend, bewahrten sie sich als die besten Tanzerinnen auf der Welt. Nach diesem kam ein Figurentanz, einer von jener Art, die man redende Tanze nennt. Er wurde ausgefuhrt von acht Nymphen, die in zwei Reihen aufgestellt waren. Fuhrer der einen Reihe war der Gott Kupido, und der andern Reihe der Reichtum; jener geschmuckt mit Flugeln, Bogen, Kocher und Pfeilen, dieser gekleidet in Gold und Seide von reichen und mannigfachen Farben. Die Nymphen, die dem Amor folgten, trugen ihre Namen am Rucken auf weisses Pergament mit grossen Buchstaben geschrieben: Poesie hiess die erste, Klugheit die zweite, edle Abkunft die dritte, Tapferkeit die vierte. Auf dieselbe Weise waren die bezeichnet, die dem Reichtum folgten: Freigebigkeit lautete der Name der ersten, Gabe der zweiten, Schatz der dritten, der der vierten friedlicher Besitz. Vor ihnen allen her kam eine Burg aus Holz, welche vier wilde Manner zogen, ganz in Efeu und grungefarbtes Segeltuch gekleidet, so naturlich aussehend, dass sie Sancho beinahe in Schrecken gesetzt hatten. Vorn an der Burg und auf ihren vier Seiten allen stand geschrieben: Burg der zuchtigen Wachsamkeit. Den Nymphen wurde von vier geschickten Tamburinschlagern und Flotenbl