Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1849. Nicht dargestellt. Auszug: ... andern regsame Leben bezwungen, diesen Feuerbehalter erstarrend gemacht. Wenn Sie unfern Freund in den letzten Monaten gesehen hatten, ware es Ihnen leichter begreiflich. Mehr als seine Klagen und Prophezeihiingen eines nahen Endes, erschreckten mich oft die abwechselnde ganzliche Mattigkeit und Erschlaffung, die mit dem tiefsten Unmuth uber Alles was ihn umgab, abwechselte. Hoffnungslos auf eine bessere irdische Zukunft, schien er dazustehen nur fur andere, denen er mit eigener Zerstorung zu helfen fortfuhr. Am Tage, wo er mit einem schleichenden Fieber, das ihn eigentlich schon lange gepackt hatte, noch seinen letzten rasenden Ritt nach der hohen Luft (?) machte, am 3Usten Marz, und sich dann mit heftigem Fieber Nachmittags zu Bett legte, soll schon sein Tod fur die Arzte gewiss gewesen sein. Ich ahnte nichts Ahnliches, denn oft erschien er mir an einem Tage sehr krank und am andern Tage sah ich ihn wieder zu Pferd. Wir Freunde hielten ihn fur unuberwindlich, aber am 7tcn Nachmittags schlief er sanft ein. Pfaff (Professor in Kiel, sein akademischer Freund und Landsmann) war noch gekommen, und er soll sich dessen noch sehr erfreut haben. Er hatte seine Krankheit fur ansteckend gehalten und wahrscheinlich ist es allerdings, dass er im Zuchthause, wo er eine grosse Anzahl Nervenfieberkranke zu behandeln hatte, den Saamen der Krankheit in einem nur zu wohl vorbereiteten Korper aufgenommen hat. ubender Arzt und Geburtshelfer, entrissen. Von jenem warmen Eifer fur seine Kunst erfullt, ohne welche sie nur eine todte Wissenschaft ist, starb er, ein Opfer seines schonen Berufs. Mit Recht war daher sein Name unter den ausgezeichnetsten dies