Internet - Innovatives Medium oder kollektive Vereinsamung?: Fur den Bereich Internet und Digital Divide (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Johannes Kepler Universitat Linz (Soziologie), Veranstaltung: Kultur- und Mediensoziologie: Zentrale Themen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet und alle seine Funktionen sind innerhalb der letzten 10 Jahre vom Hype zum universellen Arbeits- und Sozialisationsmedium aufgestiegen. Scheinbar grenzenlos ist das Entwicklungspotenzial, das das E-Business zu einem der bis dato schnelllebigsten macht. Nicht nur die unzahligen Moglichkeiten fur die Geschaftswelt, sondern auch jene im privaten Bereich, und hier die Sparte des "Social Networking," macht die globale Vernetzung fur beinahe jeden attraktiv. Web 2.0 ist das Schlagwort der Stunde. Seit einigen Jahren geistert es verstarkt durch die Medien. Erstmals gepragt wurde der Begriff des Web 2.0 im Jahr 2004 vom O'Reilly-Verlag. Eine ausgeformte Definition wurde jedoch nicht geliefert. Bis heute ist Web 2.0 vielen Anwendern zwar ein Begriff, wissen aber meist nicht viel damit anzufangen. Und dies wird sich hochstwahrscheinlich auch nicht gravierend andernd, da die Entwicklungen zu schnell voranschreiten, um den Erklarungsbedarf der uner-fahrenen User decken zu konnen. Probleme bereitet den Social Networks auch ihre eigene Unuberschaubarkeit - nicht nur des eigentlichen Zweckes wegen werden die Seiten genutzt, vielfach wird eine Social Networking Seite als Moglichkeit fur kriminelle Handlungen gesehen. Eine exzessive Nutzung des WWW kann in die Abhangigkeit, bis zur Selbstzerstorung fuhren. "Internet Addiction" wurde vom New Yorker Psychiater Ivan Goldberg im Scherz eingefuhrt. Der Begriff wurde zu einer Art Selbstlaufer als die renommierte New York Times im Februar 1995 einen Artikel zu den Gefahren der Internetsucht veroffentlichte. Dem Thema der Internetsucht und der sozialen Vereinsamung haben sich in Deutschland besonders die Psychologen Nicola Doring von der TU Berlin und Bernad Batinic von der Uni Giessen angenommen. Es w

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Johannes Kepler Universitat Linz (Soziologie), Veranstaltung: Kultur- und Mediensoziologie: Zentrale Themen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet und alle seine Funktionen sind innerhalb der letzten 10 Jahre vom Hype zum universellen Arbeits- und Sozialisationsmedium aufgestiegen. Scheinbar grenzenlos ist das Entwicklungspotenzial, das das E-Business zu einem der bis dato schnelllebigsten macht. Nicht nur die unzahligen Moglichkeiten fur die Geschaftswelt, sondern auch jene im privaten Bereich, und hier die Sparte des "Social Networking," macht die globale Vernetzung fur beinahe jeden attraktiv. Web 2.0 ist das Schlagwort der Stunde. Seit einigen Jahren geistert es verstarkt durch die Medien. Erstmals gepragt wurde der Begriff des Web 2.0 im Jahr 2004 vom O'Reilly-Verlag. Eine ausgeformte Definition wurde jedoch nicht geliefert. Bis heute ist Web 2.0 vielen Anwendern zwar ein Begriff, wissen aber meist nicht viel damit anzufangen. Und dies wird sich hochstwahrscheinlich auch nicht gravierend andernd, da die Entwicklungen zu schnell voranschreiten, um den Erklarungsbedarf der uner-fahrenen User decken zu konnen. Probleme bereitet den Social Networks auch ihre eigene Unuberschaubarkeit - nicht nur des eigentlichen Zweckes wegen werden die Seiten genutzt, vielfach wird eine Social Networking Seite als Moglichkeit fur kriminelle Handlungen gesehen. Eine exzessive Nutzung des WWW kann in die Abhangigkeit, bis zur Selbstzerstorung fuhren. "Internet Addiction" wurde vom New Yorker Psychiater Ivan Goldberg im Scherz eingefuhrt. Der Begriff wurde zu einer Art Selbstlaufer als die renommierte New York Times im Februar 1995 einen Artikel zu den Gefahren der Internetsucht veroffentlichte. Dem Thema der Internetsucht und der sozialen Vereinsamung haben sich in Deutschland besonders die Psychologen Nicola Doring von der TU Berlin und Bernad Batinic von der Uni Giessen angenommen. Es w

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

Germany

Release date

April 2010

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

October 2013

Authors

Dimensions

210 x 148 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

36

ISBN-13

978-3-640-58798-8

Barcode

9783640587988

Languages

value

Categories

LSN

3-640-58798-7



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