Moegliche Staatspleiten grosser Industrienationen - Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? (German, Paperback)


Wachsende Staatsverschuldung und drohender Staatsbankrott sind seit der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise wieder in den Focus ger ckt. Nicht nur kleine Schwellenl nder, sondern auch Industrienationen k nnen davon betroffen sein. Gerade Industrienationen haben ihren Wohlstand ber Schulden finanziert und so eine hohe Schuldenlast aufgebaut. Bei der Betrachtung der Schuldenlasten m ssen Zentralbanken mit einbezogen werden. Sie beeinflussen mit ihrer Geldpolitik die Finanzpolitik der Staaten. Dies k nnen sie aber nur, wenn sie unabh ngig von der Politik sind und ihre Leitlinien selbst bestimmen k nnen. Diese Unabh ngigkeit kann gemessen werden und wirkt sich positiv auf die Preisstabilit t aus. Wachsende Staatsverschuldung grenzt den Handlungsspielraum eines Staates ein. Steigende Ausgaben f r Zinsen und Tilgung verringern den Betrag, der f r andere Ausgaben verbleibt. Es gibt Grenzen, an die ein Staat st t, wenn seine Staatschulden steigen. Au erdem wirkt sich eine hohe Staatsverschuldung negativ auf verschiedene Bereiche des Staates aus. Schulden und Zinsen k nnen gesenkt werden. Auch hier st t der Staat an Grenzen. Trotzdem m ssen die betroffenen L nder Reformen durchsetzten, um die wachsende Schuldenlast zu verringern. Geschieht dies nicht, ist ein Staatsbankrott m glich. Dieser kann durch das Eingreifen der Zentralbank verhindert werden. Das wiederum kann zu inflation ren Tendenzen f hren und es ist schwierig f r eine Zentralbank aus dieser Politik auszusteigen. 2010 hat Berthold Busch et al. im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft untersucht, wie wahrscheinlich ein Staatsbankrott in der EU und in den USA ist. In dieser Analyse wurden, auf Grund von den 2010 zur Verf gung stehenden Daten, Prognosen gestellt. Diese Daten haben noch ihre G ltigkeit. Die vorliegende Studie setzt diese Analyse mit den Daten von 2011 und 2012 fort. Ziel soll es sein, die M glichkeit eines Staatsbankrottes eines Industriestaates aufzuzeigen. Dabei soll es um die Frage

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Wachsende Staatsverschuldung und drohender Staatsbankrott sind seit der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise wieder in den Focus ger ckt. Nicht nur kleine Schwellenl nder, sondern auch Industrienationen k nnen davon betroffen sein. Gerade Industrienationen haben ihren Wohlstand ber Schulden finanziert und so eine hohe Schuldenlast aufgebaut. Bei der Betrachtung der Schuldenlasten m ssen Zentralbanken mit einbezogen werden. Sie beeinflussen mit ihrer Geldpolitik die Finanzpolitik der Staaten. Dies k nnen sie aber nur, wenn sie unabh ngig von der Politik sind und ihre Leitlinien selbst bestimmen k nnen. Diese Unabh ngigkeit kann gemessen werden und wirkt sich positiv auf die Preisstabilit t aus. Wachsende Staatsverschuldung grenzt den Handlungsspielraum eines Staates ein. Steigende Ausgaben f r Zinsen und Tilgung verringern den Betrag, der f r andere Ausgaben verbleibt. Es gibt Grenzen, an die ein Staat st t, wenn seine Staatschulden steigen. Au erdem wirkt sich eine hohe Staatsverschuldung negativ auf verschiedene Bereiche des Staates aus. Schulden und Zinsen k nnen gesenkt werden. Auch hier st t der Staat an Grenzen. Trotzdem m ssen die betroffenen L nder Reformen durchsetzten, um die wachsende Schuldenlast zu verringern. Geschieht dies nicht, ist ein Staatsbankrott m glich. Dieser kann durch das Eingreifen der Zentralbank verhindert werden. Das wiederum kann zu inflation ren Tendenzen f hren und es ist schwierig f r eine Zentralbank aus dieser Politik auszusteigen. 2010 hat Berthold Busch et al. im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft untersucht, wie wahrscheinlich ein Staatsbankrott in der EU und in den USA ist. In dieser Analyse wurden, auf Grund von den 2010 zur Verf gung stehenden Daten, Prognosen gestellt. Diese Daten haben noch ihre G ltigkeit. Die vorliegende Studie setzt diese Analyse mit den Daten von 2011 und 2012 fort. Ziel soll es sein, die M glichkeit eines Staatsbankrottes eines Industriestaates aufzuzeigen. Dabei soll es um die Frage

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Product Details

General

Imprint

Diplomica Verlag Gmbh

Country of origin

United States

Release date

July 2012

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

July 2012

Authors

Dimensions

210 x 148 x 5mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

98

ISBN-13

978-3-8428-8181-5

Barcode

9783842881815

Languages

value

Categories

LSN

3-8428-8181-9



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