Kants Menschenbild - Der Begriff Der Wurde Und Der Autonomie Des Willens in Der 'Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten' (German, Electronic book text)


Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf Immanuel Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' 1785] (1786). Alle Seitenangaben richten sich nach der Reclam-Ausgabe. Kants Menschenbild soll anhand ausgewahlter Textstellen erortert und dargelegt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem von Kant vorgestellten Begriff der Wurde und auf seinem Verstandnis von der Autonomie des Willens. Deshalb wird der erste Abschnitt des Textes, der 'Ubergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen' kaum behandelt werden. Ich werde insbesondere auf den zweiten Abschnitt, den 'Ubergang von der popularen sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten' und - in Bezug auf den Begriff der Freiheit verbunden mit der Autonomie des Willens - auch auf den dritten Abschnitt, den 'Ubergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft' eingehen. Kants Menschenbild soll an den beiden Saulen 'Wurde' und 'Autonomie des Willens' erlautert und aufgezeigt werden. Sein Menschenbild generell wird dagegen in Anbetracht des Rahmens einer einfachen Hausarbeit nur grob umrissen werden konnen, wenn ich mir auch der Tatsache bewusst bin, dass ein Hinweis darauf eigentlich in jeder einzelnen Zeile des Werkes 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' zu finden ist, denn wie jedes philosophische Werk hat auch dieses naturlich mit dem Menschen zu tun und entwirft eine Vorstellung davon, wie und was der Mensch ist und wie und was er sein soll und konnte.

Delivery AdviceNot available

Toggle WishListAdd to wish list
Review this Item

Product Description

Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf Immanuel Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' 1785] (1786). Alle Seitenangaben richten sich nach der Reclam-Ausgabe. Kants Menschenbild soll anhand ausgewahlter Textstellen erortert und dargelegt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem von Kant vorgestellten Begriff der Wurde und auf seinem Verstandnis von der Autonomie des Willens. Deshalb wird der erste Abschnitt des Textes, der 'Ubergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen' kaum behandelt werden. Ich werde insbesondere auf den zweiten Abschnitt, den 'Ubergang von der popularen sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten' und - in Bezug auf den Begriff der Freiheit verbunden mit der Autonomie des Willens - auch auf den dritten Abschnitt, den 'Ubergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft' eingehen. Kants Menschenbild soll an den beiden Saulen 'Wurde' und 'Autonomie des Willens' erlautert und aufgezeigt werden. Sein Menschenbild generell wird dagegen in Anbetracht des Rahmens einer einfachen Hausarbeit nur grob umrissen werden konnen, wenn ich mir auch der Tatsache bewusst bin, dass ein Hinweis darauf eigentlich in jeder einzelnen Zeile des Werkes 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' zu finden ist, denn wie jedes philosophische Werk hat auch dieses naturlich mit dem Menschen zu tun und entwirft eine Vorstellung davon, wie und was der Mensch ist und wie und was er sein soll und konnte.

Customer Reviews

No reviews or ratings yet - be the first to create one!

Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

United States

Release date

2009

Availability

We don't currently have any sources for this product. If you add this item to your wish list we will let you know when it becomes available.

Authors

Format

Electronic book text - Windows

Pages

15

ISBN-13

978-3-640-45996-4

Barcode

9783640459964

Languages

value

Categories

LSN

3-640-45996-2



Trending On Loot