Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1830 edition. Auszug: ...Ubung im Ringen zu lassen wunschen? Sind also nicht auch da ---lime 5- Lehrlinge der Palastra, und fullt nicht ebendaselbst i, n, ig. wv freilich von den kehlern die Rede ist, Spaldings Vermuthung zal--. -liiti, statt i2i, e5tric- hiernach von selbst weg? In den andern Stellen Romischer Schriftstell ler aber sind?2lae-trime allerdings gemeine Sclaven, die iedvch immer noch ahnliche Ubungen anstellten, so dass wir auch da keine neue Wortbedeutung, sondern nur -ine Herabwurdigung der Athletik wahrnehmen. Ich wenigstens gestehe, nicht einzusehen, warum nicht die aus Scla ven bestehenden Lehrlinge der Palastra selbst von den ubermuthigen Schweigern, die bekanntlich -nf ihren Landgutern ihre eigne Palastra hatten, sogar zu der schimpflichen Dienstleistung ge? braucht werden konnten, von welcher beim Persius iv, 39. und beim Petronius c. 21. wo die Lesart i2le, lritae umsonst bestritten wird, die Rede ist. Aber war denn nicht die Palastra der Mimischen Villen bloss der Form nach der Griechischen nachgebildet? Das meint allerdings zu- letzt noch Gurenz zum tucero ae l.ess. II, 2, -. aber er beweist es nicht, m-v es folgt Dielmehr, selbst abgesehen von Allem, was uber den Xysius und die x?-li- bekannt ist, schon aus Martial Hl, 58, 25. dass in dieser Palastra -uch die Ubungen der Griechischen Palastriten von der Die- nerschaft des Gutsherrn, unstreitig Griechischen Sclaven, nachgeahmt zu werden pflegten. Und solche Palastriten sind es denn auch, denen nach demselben Dichter III, A2, 2