Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1858 edition. Auszug: ...dem ich jedoch weit entfernt war, den Werth zuzuschreiben, den er in der That besass, ich steckte ihn sogleich an meinen Finger und setzte dann das Spiel, welches meine tagliche Beschaftigung ausmachte, wieder fort. Einige Zeit nachher kam der Tag, wo mein Vater mich das erste Mal an seinen Wanderungen Theil nehmen lassen wollte, ehe ich aber Myt Rahineh verliess, beschloss er, mich zuerst einem Bruder meiner Mutter vorzustellen, den ich noch nicht gesehen hatte und der zu Kairo wohnte. Dieser Ontel, dessen Name Achmed El Gyzauy war, diente bei dem Prinzen Zulfykar, einem der vornehmsten Beys von Kairo, als Stallknecht, und da dieser sein Herr Gouverneur der reichen Provinz Scherkyeh war, so hoffte mein Vater, dass, wenn ich die Gunst dieses Onkels erlangen konne, dies fur mich auch in der Zukunft von grossem Nutzen sein werde. Er brachte mich also nach Kairo und stellte mich seinem Schwager vor. Damals war ich noch jung, strotzte von Kraft und Gesundheit, hatte regelmassige und angenehme Zuge und einen schlanken und wohlgebildeten Korper, war weder, wie jetzt, buckelig, noch taub, noch engbrustig, noch stotterte ich, und noch nicht hatte jener verfluchte Sabelhieb, dessen Urheber Allah und die Propheten in alle Ewigkeit verdammen mogen, mein Gesicht auf eine so hassliche Weise in zwei Theile gespalten. Jch gefiel also meinem Onkel, er bat, mich einige Zeit bei sich behalten zu durfen, mein Vater gab seine Einwilligung und ich war ausser mir vor Freude, dass ich unsere elende Hutte und die muhseligen Arbeiten, zu denen ich verurtheilt war, mit den prachtigen Gebaud