Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1835 edition. Auszug: ... doch konnte dieser von den verfaulten Nahrungsmitteln entstehen. Dagegen ist eine ausserliche Drusensekretion gewiss. Nach dem Tode sau len sie schnell. De la Borde hat in seinen hinterlasscnen' schriftlichen Bemerkungen versichert, dass er beim Ocffnen der' Schlangen von deren Gestank beinahe erstickt sey, und uch ick kenne den furchterlichen Geruch, welchen tvdte in Faulniss uber gehende verbreiten, aus Erfahrung.-... Gegen jene erstgenannte, mchr peripherische Sekretion zel gen nun viele Schlangen eine noch schlimmere, concentrirte, ort lkche, in ihrem Gifte. Mehreres daruber weiter unten. Hier ist nur zu bemerken, dass diese Sekretion ganz genau mit dem so eben Gesagten in Zusammenhang steht, denn das Schlangen ') Eine Riesenschlange, welche Abel (?srrtive 5 Zour tn OK , ) 'beschreibt, hatte eine Ziege mit vier Zoll langen Hornern verschluckt, und die Spitze derselben die Haut endlich brandig gemacht, so dass sie daran starb. glst ist ein potenzlrter Spelcheldrusensaft, und der Speichel be tanntlich ein wesentliches Verdauungsmittel. Gerade weil pje enge Schlange sich nur nach vorn entwickeln kann, und ihr alle seitlichen Organe, folglich auch viele fur Absonderungen fehlen, drangt sich ihr Bildungstricb nach dem Kopfe, bildet ihn ung, wohnlich fein aus, und zumal Alles, was zum System des Schlundes und der Speiserohre gehort, daher denn djc vielfachen Zahne, bald in mehreren Reihen, bald in Haufchen, ihre eigene Inse tion, ihr Bau ") und die Sacke an der Basis, und eben nun..."