Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Nicht dargestellt. Kapitel: Ladyhawke, Dirty Mind, Controversy, Vienna, Visage, Dare , The Family Jewels, Systems of Romance, Songs from the Big Chair, Rage in Eden, Upstairs at Eric's, No New York, The Lexicon of Love, Revenge, In the Garden, Rio, Parallel Lines, Sweet Dreams, Return to Eden - Live at the Roundhouse, Touch, Moments from Eden, Reggatta de Blanc, Unknown Pleasures, Closer, Broken English, Remain in Light, Filth, Outlandos d'Amour, Human's Lib, Monarchie und Alltag, Zenyatta Mondatta, Ghost in the Machine, Hunting High and Low, Wild Planet, Heartbeat City, Be Yourself Tonight, Synchronicity, Devil's Playground, Oracular Spectacular, Into the Unknown. Auszug: Ladyhawke ist das selbstbetitelte Debutalbum der neuseelandischen Synthpop-Sangerin Ladyhawke. Es wurde am 20. September 2008 bei Modular Recordings veroffentlicht. Insgesamt wurden funf Singles ausgekoppelt, darunter der Hit My Delirium. Die Aufnahmen begannen im Herbst 2007. Ladyhawke arbeitete mit verschiedenen Produzenten, unter anderem mit Pascal Gabriel, Kids Glove, Jim Eliot, Paul Harris, Michael Di und Greg Kurstin. Der Musikstil liegt im Bereich Elektropop, New Wave und Synthpop. Die Kritiken zu Ladyhawke fielen uberwiegend positiv aus. Metacritic berechnete eine Durchschnittswertung von 70 %. Ben Preece, Rezensent bei Time Off, gab dem Album eine positive Bewertung und hob Browns 1980er-Einflusse hervor, insbesondere den von ihren Idolen Cyndi Lauper und Stevie Nicks. Allerdings wurde Brown trotzdem nicht retro," sondern sehr modern, frisch, zur heutigen Zeit passend und originell" () klingen. Auch Simon Price von der Independent lobte das Werk: Ihre Singles holen den Sound des synthesizer-basierten Kokain-AOR zuruck, in der Stimmung von Stevie Nicks und Belinda Carlisle. ()" Dan Cairns, Rezensent von den The Sunday Times, gab den Album ebenfalls eine positive Bewertung...