Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Zimmerer, Steinmetz, Tischler, Maler und Lackierer, Stuckateur, Klempner, Fliesenleger, Maurer, Dachdecker, Elektroinstallateur, Gerustbauer, Sonnenschutztechniker, Betonfertigteilbauer, Hochbaufacharbeiter, Schindelmacher, Tiefbaufacharbeiter, Betonstein- und Terrazzohersteller, Polier, Baufuhrer, Estrichleger, Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie, Feuerungs- und Schornsteinbauer, Spezialtiefbauer, Trockenbaumonteur, Rohrleitungsbauer, Naturwerksteinmechaniker, Kanalbauer, Fassadenmonteur, Schalungsbauer, Bauwerksabdichter, Fertigteilhausbauer, Baugeratefuhrer, Beton- und Stahlbetonbauer, Betonstahlbieger und -flechter. Auszug: Ein Steinmetz (Plural: Steinmetze oder Steinmetzen; lat.: ) bearbeitet Naturwerkstein, Betonwerkstein bzw. Kunststein mit Werkzeugen und Maschinen. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf handwerklicher, geometrischer, oft bautechnischer Arbeit nach Planen.Starker gestaltend arbeitet der Steinbildhauer, der in Deutschland die ersten beiden Ausbildungsjahre gemeinsam mit dem Steinmetz absolviert. Beim Beruf des Steinhauers handelt es sich um einen ausgestorbenen Beruf. Ein Steinhauer arbeitete ausschliesslich im Steinbruch und formte lediglich Rohsteine fur die Steinmetzen und Steinbildhauer vor und ist daher nicht mit dem Beruf der Steinmetzen identisch. Der Steinmetzberuf ist einer der altesten Berufe uberhaupt. Zur etymologischen Erklarung des Namens Steinmetz: (mhd. steinmetze, ahd. steinmezzo; der zweite Bestandteil ist aus dem Galloromanischen entlehnt; das vorausliegende vlat. matio, macio (Maurer, Steinmetz) vgl. frz. macon Maurer gehort aber letztlich zur germanischen Sippe von machen in dessen alter Bedeutung bauen, errichten." Unterschiedliche Entwicklungen der Steinmetzen im deutschsprachigen Raum (Schweiz, Osterreich und Luxemburg) waren und sind marginal und konnen deshalb ve..