Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 63. Nicht dargestellt. Kapitel: Abtei Maria Laach, Pfalz und Kloster Memleben, Benediktinerabtei St. Matthias, Reichsabtei St. Maximin, Kloster Burgel, Kloster Grafinthal, Kloster Disibodenberg, Reinhardsbrunn, Marienstein, Abtei Prum, Oybin, Martinskloster, Kloster Ilsenburg, Huysburg, Kloster Limburg, Kloster Berge, Kloster Wechselburg, Reichskloster Klingenmunster, Kloster Worschweiler, Kloster Cismar, Apollinariskirche, Kloster Gerode, Kloster St. Marien, Kloster Marienthal, Kloster Stolpe, Mauritiuskloster, Kloster Meerhusen, Kloster Pegau, St.-Johannis-Kloster, Kloster Gollingen, Benediktinerabtei St. Mauritius, Propstei St. Remigius, Priorat Jakobsberg, St.-Paul-Kloster, Kloster Lixheim, Kloster Murrhardt, Kloster Posa, Kloster Ramsen, Priorat St. Ansgar, Kloster Marienkamp, Kloster Ebernach, Kloster Groningen, Benediktinerabtei Saalfeld, Kloster Hillersleben, Schottenkirche. Auszug: Die Abtei Maria Laach (lat. Abbatia Mariae Lacensis oder Abbatia Mariae ad Lacum) ist eine an der Sudwestseite des Laacher Sees, vier Kilometer nordlich von Mendig in der Eifel auf der Markung der Ortsgemeinde Glees im Landkreis Ahrweiler gelegene hochmittelalterliche Klosteranlage, die als Abbatia ad Lacum (ww.: Abtei am See), spater auch Abbatia Lacensis (Die zum See/Laach gehorende Abtei) zwischen 1093 und 1216 als Stiftung Heinrichs II. von Laach und seiner Frau Adelheid erbaut wurde. Ihren heutigen Namen erhielt sie im Jahre 1863. Die sechsturmige Klosterkirche, das Laacher Munster, ist eine gewolbte Pfeilerbasilika mit prachtvollem Westeingang, dem sogenannten Paradies (einzigartig dieser Art nordlich der Alpen) und dem 1859 restaurierten Kreuzgang aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts. Sie gilt als eines der schonsten Denkmaler der romanischen Baukunst aus der Salierzeit in Deutschland. 1926 verlieh Papst Pius XI. der Kirche den Ehrentitel einer Basilica minor." ...