Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 58. Nicht dargestellt. Kapitel: Schulreform in Hamburg, Handwerkskammer Hamburg, Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburger Sternwarte, Asien-Afrika-Institut, Bildung und Forschung in Hamburg, Haus Rissen, Fuhrungsakademie der Bundeswehr, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Junior Ingenieur Akademie, Hamburgisches Kolonialinstitut, Patriotische Gesellschaft von 1765, Heinrich-Pette-Institut fur Experimentelle Virologie und Immunologie, Sternwarte Altona, Bernhard-Nocht-Institut fur Tropenmedizin, SchulerInnenkammer hamburg, European Molecular Biology Laboratory, GIGA German Institute of Global and Area Studies, Henri-Nannen-Schule, Wasserschutzpolizeischule Hamburg, Institut fur Theologie und Frieden, Zentrum fur Molekulare Neurobiologie Hamburg, Profitratenanalysegruppe, Behorde fur Schule und Berufsbildung, Planetarium Hamburg, Institut fur Finanzdienstleistungen, WISY, Max-Planck-Institut fur auslandisches und internationales Privatrecht, Katholische Friedensstiftung, Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg, Institut fur Meereskunde der Universitat Hamburg, Institut fur Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universitat Hamburg, Max-Planck-Institut fur Meteorologie, Hamburg School of Music, Zentrum fur Lehrerbildung Hamburg, Stadtteilschule, Liste der ehemaligen Gesamtschulen in Hamburg, Institute of Design, Joachim-Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Schlankreye, Tabak Technikum Hamburg, Berufsforderungswerk Hamburg. Auszug: Die Schulreform in Hamburg betrifft die Schul- und Bildungsstruktur in Hamburg ab dem Schuljahr 2010/2011. Die gesetzliche Neuregelung entspricht einem im Koalitionsvertrag vom 17. April 2008 zwischen CDU und Grunen (GAL) ausgehandelten Projekt der schwarz-grunen Koalitionsregierung des Hamburger Senats. Sie wurde am 7. Oktober 2009 durch die Hamburgische Burgerschaft beschlossen und durch einen Volks...