Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Lichtfeld, Ising-Modell, Masse-Feder-System, Monte-Carlo-Simulation, Metropolisalgorithmus, Monte-Carlo-Algorithmus, Physikbeschleuniger, Molekuldynamik, PhysX, ASEP, Physik-Engine, Havok, Kosmologische Simulation, Geant4, Millennium-Simulation, FHP-Modell, COMSOL Multiphysics, Starrkorpersimulation, EPICS, PYTHIA, GROMOS, Stillinger-Weber-Potential, Wolff-Algorithmus, Hybrid-Monte-Carlo-Algorithmus, Meqon. Auszug: Das Lichtfeld ist eine Funktion, welche die Lichtmenge beschreibt, die an jedem Punkt des dreidimensionalen Raums in alle Richtungen fallt. Als erster beschrieb Michael Faraday in seinen Thoughts on Ray Vibration, dass Licht als Feld interpretiert werden kann, ahnlich dem magnetischen Feld, an dem Faraday fur mehrere Jahre gearbeitet hatte. Der Begriff Lichtfeld wurde gepragt von Alexander Gershun in einer Veroffentlichung uber radiometrische Eigenschaften des Lichts im dreidimensionalen Raum. In der jungeren Geschichte der Computergrafik wurde dieser Begriff ein wenig umgedeutet. Die Strahldichte L entlang eines Strahls kann als die Lichtmenge aufgefasst werden, die sich entlang aller moglichen Geraden durch ein Rohr bewegt, dessen Grosse durch seinen Raumwinkel und seine Querschnittsflache bestimmt ist.In der geometrischen Optik wird Licht durch Lichtstrahlen beschrieben (Das Konzept der geometrischen Optik beruht unter anderem auf der Annahme von inkoharenter Strahlung und Objektgrossen, die deutlich grosser sind als die Lichtwellenlange). Das Mass fur die Menge an Licht, die entlang dieser Lichtstrahlen transportiert wird, ist die Strahldichte. Die Strahldichte wird mit L bezeichnet und wird gemessen in Watt (W) pro Steradiant (sr) pro Quadratmeter (m). Steradiant ist das Mass fur den Raumwinkel und Quadratmeter das Mass fur die Querschnittsflache. Parametrisierung eines Strahls im dreidimensionalen Raum durch P