Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 41. Nicht dargestellt. Kapitel: IBM, AMD, Sony, Digital Equipment Corporation, Motorola, Intel, Sun Microsystems, Nvidia, Unisys, Cyrix, Symbolics, Transmeta, Hitachi, VIA Technologies, Regnecentralen, NexGen, Rockwell International, Renesas Electronics, Centaur Technology, Rise Technology, Fujitsu, Fairchild Semiconductor, Marvell Technology Group, Signetics, Freescale Semiconductor, Integrated Device Technology, ARM Limited, Raza Microelectronics, Chips & Technologies, Synertek. Auszug: Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk bei North Castle im US-Bundesstaat New York. IBM ist eines der weltweit fuhrenden Unternehmen fur Hardware, Software und Dienstleistungen im IT-Bereich sowie eines der grossten Beratungsunternehmen. Gemessen am Umsatz ist das Unternehmen der weltweit zweitgrosste Softwarehersteller. Aktuell beschaftigt IBM weltweit 426.751, in Deutschland schatzt die Amerikanische Handelskammer in Deutschland (amcham) die Anzahl 2009 auf 21.100 Mitarbeiter. IBM geht zuruck auf das von Herman Hollerith am 3. Dezember 1896 gegrundete Vorgangerunternehmen Tabulating Machine Company. Dieses Unternehmen stellte damals die von Herman Hollerith entwickelten Maschinen zur Auszahlung und Erfassung per Lochkarten eingegebener Daten her. Dazu zahlten auch Maschinen zum Auszahlen der Stimmzettel bei Wahlen in den USA. Die Produktion derartiger Maschinen stellte IBM jedoch ein, nachdem die Hersteller fur durch ihre Maschinen nicht gezahlte Stimmen haftbar gemacht wurden. Am 16. Juni 1911 wurden unter dem Namen Computing Tabulating and Recording Company" (C-T-R) Incorporated in Endicott, NY, USA, die Unternehmen International Time Recording Company" und Computing Scale Corporation" mit der Tabulating Machine Company" verschmolzen. Das neue Unternehmen, das 1.300 Mitarbeiter.