Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Burgen im Deutschordensstaat, Konigsberger Schloss, Schloss Rochlitz, Marienburg, Montfort, Schloss Morsbroich, Balga, Schloss Altshausen, Deutschordensschloss Neckarsulm, Lucklum, Ordensburg Liebstedt, Toron, Ordensburg Tarwast, Burg Tapiau, Schloss Mergentheim, Hohlen von Tyron, Castellum Regis, Burg Lochstadt, Deutschordensschloss Kirchhausen, Burg Wesenberg, Burg Rehden, Hermannsfeste, Schloss Virnsberg, Ruine Alt-Dettingen, Bayerburg, Neidenburg, Ordensburg Barten, Schloss Bauska, Casal Imbert, Schloss W gorzewo. Auszug: Diese Liste fuhrt Burgen des Deutschen Ordens im Gebiet des ehemaligen Deutschordensstaates auf, also im heutigen Polen, Lettland, Litauen, Estland und Russland. Nicht berucksichtigt sind die Burgen und Schlosser, die der Orden nach der Auflosung des Deutschordensstaates in Westdeutschland erworben hatte. Ebenso wenig finden sich in dieser Liste Burgen, die zwar im Gebiet des ehem. Deutschordensstaates lagen, aber niemals im Besitz des Deutschen Ordens waren (zum Beispiel Burgen der Danen oder Litauer). Karte der Deutschordensburgen in Preussen Einige Ortsnamen in Ostpreussen wurden 1938 germanisiert," hier sind die alteren Namen verwendet. Die Links unter heutiger Name" verweisen auf die Artikel in der jeweiligen heutigen Landessprache Das Konigsberger Schloss war neben dem Konigsberger Dom eines der Wahrzeichen der ostpreussischen Hauptstadt Konigsberg, des heutigen Kaliningrad in Russland. Der Bau hatte die grosste Lange von 104 m und grosste Breite 66,8 m. Der hochste Turm mit 84,5 m stand am Kaiser-Wilhelm-Platz. Die geschichtlichen Ereignisse haben immer wieder Veranlassung zu Veranderung oder zu Neubauten gegeben. 1312 wurde Konigsberg Sitz des Ordensmarschalls. Wahrend des ganzen 14. Jahrhunderts gingen von hier die Kriegszuge gegen die Litauer aus. 1457 wurde Konigsberg nach Verl