Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Hartmut Mehdorn, Alfred Escher, Otto Wiesheu, Isambard Kingdom Brunel, Wilhelm von Nathusius, Heinz Durr, Johannes Ludewig, Alan Stephenson Boyd, W. Graham Claytor, Benedikt Weibel, Joseph H. Boardman, Horst Weigelt, Gunther Sassmannshausen, Henry Villard, William T. Glidden, Friedrich Julius Schuler, Volker Kefer, Alois Czedik von Brundlsberg und Eysenberg, William Cornelius Van Horne, Paul H. Reistrup, David L. Gunn, Alexander K. Kummant, Carl Feer-Herzog, George Warrington, Johann Adam Beil, Eduard Locher, Emil Beck, Thomas M. Downs, Louis Armand, Dietrich Wersche, Berthold Huber, Reiner Maria Gohlke, Ludwig Homberger, Daniel Nordmann, Andre Zeug, Georg Bauer, Nicolas Perrin, Askar Usakpajewitsch Mamin, Curt Emmelius, Peter Lisson, Thierry Lalive d'Epinay. Auszug: Hartmut Mehdorn (* 31. Juli 1942 in Warschau) ist ein deutscher Industriemanager und Maschinenbauingenieur. Von Dezember 1999 bis 30. April 2009 war er Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG. Mehdorn wurde 1942 als Sohn des Diplom-Ingenieurs Wolfgang Mehdorn und der Hausfrau Erika Mehdorn geboren. Er kam wahrend eines Besuches seiner Mutter aus Berlin bei seinem Vater zur Welt, der sich als deutscher Soldat im besetzten Warschau aufhielt. Standesamtlich gemeldet wurde er in Berlin; der Geburtsort laut Geburtsurkunde ist Warschau. Er ist das jungste von vier Kindern. Seine Eltern waren Inhaber eines Betriebes fur Kunststoff-Spritzguss- und Pressteile. Im Jahr 1944 wurde die Familie Mehdorn von Berlin nach Kipfenberg bei Eichstatt in Bayern evakuiert. Bedingt durch eine Anstellung seines Vaters zog die Familie 1947 nach Karlsruhe, wo Mehdorn eingeschult wurde. 1949 folgte ein Umzug nach Nurnberg, 1953 nach Berlin (Kaiserdamm, Bezirk Charlottenburg), wo Mehdorn die Oberschule besuchte. Beinahe wahrend seiner gesamten Schulzeit war er Klassensprecher. Mehd..