Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 146. Nicht dargestellt. Kapitel: Trauer, Panik, Gluck, Ekel, Aggression, Einsamkeit, Freude, Sympathie, Soziologie der Emotionen, Mitleid, Klage, Emotionale Storungen des Kindesalters, Evolutionare Emotionsforschung, Lampenfieber, Wunsch, Angst, Emotionsarbeit, Schamgefuhl, Rausch, Neid, Melancholie, German Angst, Emotionale Intelligenz, Sehnsucht, Langeweile, Angstsensitivitat, Lust, Wut, Unheimlich, Furchtappell, Verachtung, Schulangst, Liebeskummer, Sexualangst, Zufriedenheit, Sorge, Schuldgefuhl, Hochmut, Zweifel, Desillusion, Zorn, Fanatismus, Drohstarren, Hass, Geilheit, Gemeinschaftsgefuhl, Nostalgie, Ambivalenz, Antipathie, Eifersucht, Grauen, Heimweh, Grundgefuhl, Reue, Weinen, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Staunen, Aggressionsverschiebung, Leidenschaft, Verlegenheit, Pet Peeve, Ubermut, Dank, Emotionspsychologie, Trennungsangst, Euphorie, Uberraschung, Ohnmacht, Behaglichkeit, Laune, Angststarre, Traurigkeit, Unglaube, Jammer, Indignation, Gemutlichkeit, Ungluck, Arger, Larmoyanz, Geborgenheit, Enttauschung, Wehmut, Verlassenheit, Zartlichkeit, Schadenfreude, Emotionaler Missbrauch, Dor, Aversion, Angstlust, Betroffenheit, Vorfreude, Krankung, Kriminalitatsfurcht, Fraiss, Sentimentalitat, Egomanie, Missgunst, Suffisanz, Schwips, Thymologie, Ambitendenz, Heiterkeit. Auszug: Ekel ist die Bezeichnung fur die Empfindung einer starken Abneigung in Verbindung mit Widerwillen. Im Gegensatz zu anderen weniger starken Formen der Ablehnung aussert sich Ekel mitunter auch durch starke korperliche Reaktionen wie Ubelkeit und Brechreiz, Schweissausbruche, sinkenden Blutdruck bis hin zur Ohnmacht. Wissenschaftlich gilt Ekel als Affekt, nicht als Instinkt, da er nicht angeboren ist, sondern durch Sozialisation erworben wird. Nahrungstabus werden auch deshalb eingehalten, weil tabuisierte potenzielle Nahrungsmittel Ekelgefuhle auslosen. Lothar Penning, der sich mit