Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 22. Nicht dargestellt. Kapitel: Energieminister (Vereinigte Staaten), Steven Chu, Bill Richardson, Nevada National Security Site, Pantex, Los Alamos National Laboratory, James R. Schlesinger, National Nuclear Security Administration, Hazel R. O'Leary, Lawrence Berkeley National Laboratory, Yucca Mountain, James B. Edwards, Office of Scientific and Technical Information, LSND, James D. Watkins, Oak Ridge National Laboratory, Lawrence Livermore National Laboratory, Office of Intelligence and Counterintelligence, WorldWideScience, Stanford Linear Accelerator Center, Spencer Abraham, United States Atomic Energy Commission, Argonne National Laboratory, Brookhaven National Laboratory, Charles W. Duncan, John S. Herrington, Waste Isolation Pilot Plant, Federico Pena, Nuclear Emergency Support Team, Sandia National Laboratories, Samuel Bodman, Donald P. Hodel, Office of Secure Transportation, National Renewable Energy Laboratory. Auszug: Steven Chu (chinesisch: pinyin: Zh Diwen; * 28. Februar 1948 in St. Louis, Missouri, USA) ist ein US-amerikanischer Physiker. Er erhielt 1997 den Nobelpreis fur Physik. Sein Hauptgebiet ist die Beeinflussung von Atomen mittels Lasern. Er war Direktor des Lawrence Berkeley National Laboratory bis zu seiner Ernennung zum Energieminister und halt Professuren in Berkeley und Stanford. Im Kabinett des US-Prasidenten Barack Obama bekleidet Chu das Amt des Energieministers, das er am 20. Januar 2009 ubernahm. Chu stammt aus einer chinesischstammigen Akademikerfamilie, die 1943 auf dem Umweg uber Frankreich in die USA einwanderte. Sein Vater war Chemie-Professor am Brooklyn Polytechnic und Chu wuchs in der Nahe in Garden City auf. Chu studierte anfangs an der University of Rochester, wo er seinen Bachelor machte. Danach wechselte er an die University of California, Berkeley mit der Absicht, sich auf theoretische Physik zu spezialis...