Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Nicht dargestellt. Kapitel: FDGB-Pokal 1975/76, FDGB-Pokal 1983/84, FDGB-Pokal 1980/81, FDGB-Pokal 1949/50, FDGB-Pokal 1981/82, FDGB-Pokal 1979/80, FDGB-Pokal 1982/83, FDGB-Pokal 1973/74, FDGB-Pokal 1978/79, FDGB-Pokal 1977/78, FDGB-Pokal 1972/73, FDGB-Pokal 1989/90, FDGB-Pokal 1984/85, FDGB-Pokal 1988/89, FDGB-Pokal 1967/68, FDGB-Pokal 1970/71, FDGB-Pokal 1986/87, FDGB-Pokal 1968/69, FDGB-Pokal 1976/77, FDGB-Pokal 1985/86, FDGB-Pokal 1960, FDGB-Pokal 1969/70, FDGB-Pokal 1987/88, Liste der FDGB-Pokal-Siegertrainer, FDGB-Pokal 1954/55, FDGB-Pokal 1971/72, FDGB-Pokal 1966/67, FDGB-Pokal 1957, FDGB-Pokal 1990/91, FDGB-Pokal 1974/75, FDGB-Pokal 1962/63, FDGB-Pokal 1964/65, FDGB-Pokal 1959, FDGB-Pokal 1951/52, FDGB-Pokal 1963/64, FDGB-Pokal 1956, FDGB-Pokal 1965/66, FDGB-Pokal 1961/62, FDGB-Pokal 1958, FDGB-Pokal 1952/54. Auszug: Der Wettbewerb um den FDGB-Fussballpokal 1975/76 war die 25. Auflage dieser Veranstaltung. Fur den FDGB-Pokal-Wettbewerb 1975/76 waren 89 Mannschaften teilnahmeberechtigt. Sie setzen sich aus den 15 Bezirkspokalsiegern, 58 Mannschaften aus der DDR-Liga und den beiden Oberligaabsteigern jeweils der Vorsaison und aus den 14 Teams der DDR-Oberliga der Saison 1975/76 zusammen. Bis einschliesslich der II. Hauptrunde wurden Spiele, die auch nach der Verlangerung noch unentschieden standen, durch Elfmeterschiessen entschieden. Vom Viertel- bis zum Halbfinale wurden die Sieger in Hin- und Ruckspielen ermittelt. Nachdem in der Ausscheidungsrunde am 16. August 1975 sechs DDR-Liga-Mannschaften aufeinder trafen, spielten in der I. Hauptrunde die 15 Bezirkspokalsieger und 57 DDR-Ligisten gegeneinander. Nach einer Zwischenrunde, in der die letzten vier Bezirkspokalsieger ausschieden, griffen in der II. Hauptrunde am 4. Oktober 1975 die Mannschaften der Oberliga in den Wettbewerb ein. Von ihnen schieden hier bereits der FC Karl-Marx-Stadt und Wismu