Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 41. Nicht dargestellt. Kapitel: Gasag, E.ON Ruhrgas, Lichtblick, Stadtwerke Konstanz, VNG - Verbundnetz Gas, Thuga, Stadtwerke Ansbach, Herforder Versorgungs- und Verkehrs-Beteiligungs-GmbH, Wirtschaftsbetriebe Meerbusch, Tyczka Totalgaz, Primagas, Stadtwerke Munchen, Deutsche Continental Gasgesellschaft, Energie Sudbayern, Stadtwerke Soltau, Stadtische Werke, Wingas, Dresden Gas, Stadtwerke Karlsruhe, MITGAS, Rhenag, EMB Energie Mark Brandenburg, Stadtwerke Bohmetal, Hamburg Netz, SudWestStrom, Technische Werke Delitzsch, Enovos Deutschland, Gasunie Deutschland, Gasversorgung Suddeutschland, Technische Werke Friedrichshafen, Open Grid Europe, Gesellschaft zur Energieversorgung der kirchlichen und sozialen Einrichtungen, Technische Werke Schussental, Technische Werke Ludwigshafen, Gazprom Germania, Erdgas Sudsachsen, GGEW, Erdgas Sudwest, Energieversorgung Mittelrhein. Auszug: Die GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft ist das grosste kommunale Gasversorgungsunternehmen Westeuropas. Es entstand 1847 als stadteigenes Gaswerk zur offentlichen Strassenbeleuchtung mit 2.055 Gaslaternen. In den Jahren bis 1890 vervielfachte sich der Gasbedarf durch den Ausbau von Berlin und die zunehmende Verbreitung von privaten Gasherden. Fur die am 26. Oktober 1923 entstehende Stadtischen Gaswerke AG burgerte sich der Begriff Gasag ein. Im Januar 1937 wurde die Gasag in einen Eigenbetrieb der Stadt unter der Bezeichnung Berliner Stadtische Gaswerke (Gasag) umgewandelt. Die Alliierten ordneten im Zusammenhang mit der Berlin-Blockade am 26. Juni 1948 die Abtrennung der Gasversorgung West-Berlins an. Am 26. Marz 1949 wurden die Berliner Gaswerke (GASAG) im Westteil der Stadt gegrundet. Danach gab es eine getrennte Entwicklung in den beiden Teilen der Stadt. Nach der Wiedervereinigung wandelte das Land Berlin den stadtischen Eigenbetrieb in die heutige GASAG Berliner Gaswerke.