Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 85. Nicht dargestellt. Kapitel: Regierungsbezirk Koblenz, Rheinprovinz, Geschichte der Stadt Koblenz, Preussischer optischer Telegraf, Rheinische Republik, Luftangriffe auf Koblenz, Deutsches Eck, Rheinlandbesetzung, Festung Koblenz, Kastell Niederberg, Kurtrier, Kanonenbahn, Alliierte Rheinlandbesetzung, Stadtbefestigung Koblenz, Liste der Denkmaler der Stadt Koblenz, Liste von Sakralbauten in Koblenz, 1. Rheinisches Pionier-Bataillon Nr. 8, Departement de Rhin-et-Moselle, Confluentes, Vertrag von Verdun, Bruckenkatastrophe in Koblenz, Langemarck-Kaserne, 342. Infanterie-Division, Stadtarchiv Koblenz, 34. Infanterie-Division, Schangel, Arrondissement de Coblence, Rheinischer Merkur, VIII. Armee-Korps, Romische Brucken in Koblenz, Rittersturz-Konferenz, Schiffbrucke, Beratende Landesversammlung, Boelcke-Kaserne, Liste der Brunnen in Koblenz, Interalliierter Hoher Ausschuss fur die Rheinlande, Provinz Grossherzogtum Niederrhein, Greif, Amt Bergpflege, Erbgrossherzog-Friedrich-Kaserne, Consistoire Koblenz, Konigin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4, Generalgouvernement Mittelrhein, Grenzauer Fehde, Koblenzer Beschlusse. Auszug: Die Geschichte der Stadt Koblenz ist sehr wechselhaft und gekennzeichnet von kriegerischen Auseinandersetzungen bei zahlreichen Grenzkonflikten sowie einem grossen baulichen Wandel. Bereits seit der Steinzeit ist das Gebiet von Koblenz besiedelt. Die Romer bauten hier erstmals eine befestigte stadtische Siedlung, die nach dem Ruckzug der romischen Truppen im 5. Jahrhundert von den Franken weiter genutzt wurde. Die Stadt gehort somit zu den altesten Stadten Deutschlands. In der folgenden Herrschaft der Erzbischofe und Kurfursten von Trier bluhte Koblenz weiter auf und es entstand eine Vielzahl von kulturellen Schatzen in Form von Kirchen, Schlossern und Festungsanlagen. Nach einer kurzen, aber pragenden franzosischen Zeit druckten im