Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Gestut Babolna, Koniglich Wurttembergisches Gestut Weil, Hauptgestut Trakehnen, Niedersachsisches Landgestut Celle, Landgestut Zweibrucken, Gut Schwaighof, Brandenburgisches Haupt- und Landgestut Neustadt/Dosse, Haupt- und Landgestut Marbach, Hessisches Landgestut Dillenburg, Nordrhein-Westfalisches Landgestut Warendorf, Landgestut Redefin, Hauptgestut Graditz, Bundesgestut Piber, Wildes Gestut, Gestut Lindenhof, Hof Mappen, Nationalgestut Kladruby nad Labem, Landgestut Moritzburg, Irish National Stud, Gestut Schlenderhan, El Zahraa, Gestut Auenquelle, Gestut Lipica, Gestut Kisber, Union-Gestut Merten, Zangersheide, Crabbet Park Arabian Stud. Auszug: Gestut Babolna - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Gestut Babolna Statue von dem Hengst Shagya in der Parkanlage des GestutshofesNach einigen Ruckschlagen durch die Kreuzungszucht mit Hengsten spanischen Blutes und Englischen Vollblutern verlangte die Gestutsoberdirektion im Jahre 1836 erneut die konsequente Ausrichtung auf Arabische Pferde. In Folge dessen unternahm der damalige Gestutskommandant Major Freiherr Eduard von Herbert personlich eine Expedition nach Syrien in die Umgebung von Damaskus und erwarb dort von Beduinenstammen funf Zuchtstuten und neun Hengste. Einer der Hengste war Shagya, den Freiherr von Herbert dem Stamm der Beni Sakhr sechsjahrig abkaufte und der 1978 der Namensgeber der Rasse des Shagya-Arabers wurde. Shagya wurde beschrieben als geapfelter Honigschimmel und entsprach in jeder Hinsicht dem Zuchtideal Babolnas fur den Shagya-Araber, dass auf grossrahmiges Exterieur, einen edlen Typ und grosse Ausdauerleistung abzielte, da die Rasse als Reit- und Fahrpferde gezuchtet werde.