Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 44. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl, Moritz, Wilhelm IV., Friedrich Wilhelm I., Karoline Amalie von Hessen-Kassel, Friedrich II., Wilhelm II., Karl von Hessen-Kassel, Wilhelm VIII., Emilie von Reichenbach-Lessonitz, Wilhelm V., Elisabeth Henriette von Hessen-Kassel, Charlotte Amalie von Hessen-Kassel, Charlotte von Hessen-Kassel, Julius von Haynau, Wilhelm VI., Carl von Haynau, Karoline von Schlotheim, Maximilian von Hessen-Kassel, Maria von Grossbritannien, Irland und Hannover, Friedrich Wilhelm von Hessenstein, Marie Luise von Hessen-Kassel, Marie von Hessen-Kassel, Anna Maria von Hessen-Kassel, Hedwig von Hessen-Kassel, Friedrich von Hessen-Kassel, Juliane von Hessen-Eschwege, Hermann IV., Elisabeth von Hessen-Kassel, Christine von Hessen-Kassel, Emilie von Hessen-Kassel, Wilhelmine von Hessen-Kassel, Luise Karoline von Hessen-Kassel, Wilhelm VII., Otto von Hessen-Kassel, Sophie von Hessen-Kassel, Agnes von Hessen-Kassel, Marie Friederike von Hessen-Kassel, Magdalene von Hessen-Kassel, Sophie Charlotte von Hessen-Kassel, Karoline von Berlepsch, Georg von Hessen-Kassel. Auszug: Wilhelm IV. von Hessen-Kassel, genannt der Weise (* 24. Juni 1532 in Kassel; 25. August 1592 in Kassel) aus dem Haus Hessen war von 1567 bis 1592 erster Landgraf und Begrunder der Linie Hessen-Kassel. Wilhelm war ein grosser Forderer der Naturwissenschaften und selbst ein kompetenter und angesehener Astronom. Er liess in Kassel die erste Sternwarte Mitteleuropas einrichten und stattete sie mit modernsten Instrumenten aus und forderte Tycho Brahe. Zu seinen Beschaftigten gehorte ab 1579 Jost Burgi. Wilhelm baute eine Sammlung wertvoller Uhren und wissenschaftlicher Instrumente aller Art auf. Wilhelm war der alteste Sohn des Landgrafen Philipp I. von Hessen aus dessen Ehe mit Christine (1505-1549), Tochter des Herzog Georg von Sachsen. In seinem achten Lebensjahr wurde seine Erzieh