Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Beteigeuze, Sirius, Alpha Centauri, Wega, Arktur, Altair, Rigel, Canopus, Deneb, Pollux, Antares, Fomalhaut, Beta Centauri, Aldebaran, Acrux, Spica, Achernar, Regulus, Capella, Becrux, Prokyon. Auszug: Sirius - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Sirius Grossenvergleich zwischen Sirius A (links) und der SonneDas Lichtspektrum von Sirius A zeigt ausgepragte metallische Linien. Dies deutet auf eine Anreicherung von schwereren Elementen als Helium, wie etwa das spektroskopisch besonders leicht beobachtbare Eisen, hin. Das Verhaltnis von Eisen zu Wasserstoff ist in der Atmosphare etwa dreimal so gross wie in der Atmosphare der Sonne (entsprechend einer Metallizitat von = 0,5). Es wird vermutet, dass der in der Sternatmosphare beobachtete hohe Anteil von schwereren Elementen nicht reprasentativ fur das gesamte Sterninnere ist, sondern durch Anreicherung der schwereren Elemente auf der dunnen ausseren Konvektionszone des Sterns zustande kommt. Die Gas- und Staubwolke, aus der Sirius A gemeinsam mit Sirius B entstand, hatte laut gangigen Sternmodellen nach etwa 4,2 Millionen Jahren das Stadium erreicht, in dem die Energiegewinnung durch die langsam anlaufende Kernfusion die Energiefreisetzung infolge Kontraktion um die Halfte ubertraf. Nach 10 Millionen Jahren schliesslich stammte die gesamte erzeugte Energie aus der Kernfusion. Sirius A ist seither ein gewohnlicher, Wasserstoff verbrennender Hauptreihenstern. Er erzeugt bei einer Kerntemperatur von etwa 22 Millionen Kelvin seine Energie hauptsachlich uber den Bethe-Weizsacker-Zyklus. Wegen der starken Temperaturabhangigkeit dieses Fusionsmechanismus wird die erzeugte Energie im Kern grosstenteils durch K