Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: St.-Johannis-Kirche, St.-Bartholomaei-Kirche, St.-Peter-Kirche, Dorfkirche Kummerow, Kirche Ivenack, Kirche Basedow, Maria Rosenkranzkonigin, Dorfkirche Schorrentin, Dorfkirche Rittermannshagen, St. Johanniskirche, Marienkirche, St.-Marien-Kirche, Kirche Ganschendorf, Dorfkirche Trantow, Dorfkirche Zemmin, Dorfkirche Bentzin, Kapelle Alt Jargenow, Dorfkirche Wolkwitz, Kirche Grischow, Dorfkirche Alt Plestlin, Kirche Sanzkow, Johanneskirche, Sankt-Marien-Kirche, Dorfkirche Grammentin, Kirche Plotz, Zwolf-Apostel-Kirche, Kirche Daberkow, Kirche Beggerow, Dorfkirche Moltzahn, Sankt-Nikolai-Kirche, Kirchkapelle Gessin, Kirche Schmarsow, Kirche Siedenbollentin, Kirche Hohenmocker. Auszug: Die Kirche St. Johannis im Kruckower Ortsteil Kartlow ist die alteste der funf Kirchen und Kapellen in der Kirchgemeinde Kartlow-Volschow. Zusammen mit dem Pfarrhaus, dem ehemaligen Kusterhaus und zwei Stallgebauden bildet sie ein Ensemble historischer Bauten. Kartlower Kirche um 1852 Giebel des FeldsteinchoresAm 26. Juli 1249 weihte der Kamminer Bischof Wilhelm I. die Kartlower Kirche auf den Namen St. Johannes Baptist. Gleichzeitig wurden der Johanniskirche die Dorfer Vanselow, Plotz, Volschow, Schmarsow und Kruckow eingepfarrt. Bis 1264 hatte Herzog Wartislaw III. von Pommern-Demmin das Patronat. Nach seinem Tode wurde es am 10. September 1264 durch seinen Nachfolger Barnim I. von Pommern-Stettin an das Kloster Verchen ubergeben. 1265 bestatigte Barnim I. erneut das Patronatsrecht des Klosters. Der erste namentlich bekannte Pfarrer war Ulrich (1296-1298), der vorher Propst in Verchen war. Fur die Zeit bis zur Reformation sind noch die Namen von funf weiteren uberliefert. Nach der Sakularisation des Klosters ubte der Hauptmann des Amtes Verchen das Patronat aus. Um 1615 ging das Patronat an die in Kartlow ansassigen Herren von Heyden uber. Na...