Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 48. Nicht dargestellt. Kapitel: Frank Rosenthal, Meyer Lansky, Alvin Ira Malnik, Mickey Cohen, Louis Buchalter, The Purple Gang, Abe Reles, Emanuel Weiss, Arnold Rothstein, Dutch Schultz, Monk Eastman, Bugsy Siegel, Moe Sedway, Gus Greenbaum, Max Zwerbach, Moses Annenberg, Waxey Gordon, Irving Cohen, Abraham Weinberg, Joseph Stacher, Albert Tannenbaum, Benjamin Fein, Abner Zwillman, Abe Bernstein, Jacob Orgen, Harry Strauss, David Berman, Max Hoff, Lewis Solon Rosenstiel, Bugs and Meyer Mob, Seymour Magoon, Jake Guzik, Harry Rosen, Otto Berman, Vach Lewis, Oscar Friedman, Martin Goldstein, Samuel Levine, Irving Feinstein. Auszug: Frank Lawrence Lefty" Rosenthal (* 12. Juni 1929 in Chicago, Illinois; 13. Oktober 2008 in Miami Beach, Florida) war ein beruhmt-beruchtigter US-amerikanischer Spieler und fruherer Kasino-Manager in Las Vegas. Er wurde mehrere Male wegen gesetzeswidrigen Glucksspiels verhaftet. Frank Rosenthal wuchs im Westen Chicagos auf, wo er schon in jungen Jahren mit dem Alltagsleben der Cosa Nostra in Beruhrung kam. Als er etwa 14 Jahre alt war, verliess er die Schule, um taglich an den Pferderennstrecken sein zu konnen. Sein Vater besass zum damaligen Zeitpunkt einige Pferde, die er an diesen Rennbahnen in Chicago laufen liess. Dies war auch der Ort, der Rosenthal entscheidend pragte, da er nach einer gewonnenen Pferdewette die Entscheidung traf, das Wettgeschaft fortan beruflich zu betreiben. Er erkannte schnell den Wert exklusiver Informationen und begann, diese auch zu kaufen. Gab er dafur zunachst nur wenige Dollars aus, spannte er bald zwei seiner Freunde fur diese Aufgabe ein. Auch die morgendliche Lekture der neuesten Tageszeitungen gehorte dabei zu seinem Pflichtprogramm. Schnell wurden andere Handicapper und Buchmacher auf ihn aufmerksam. Rosenthals Vorbild war dabei die fuhrende Personlichkeit auf diesem Geschaftsfeld: Hymie the