Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Speyerer Dom, Liste der Kulturdenkmaler in Speyer, Gedachtniskirche der Protestation, Altportel, Dreifaltigkeitskirche, Historisches Museum der Pfalz, Josephskirche, Alter Friedhof Speyer, Bernhardskirche, Domnapf, Purrmann-Haus, Feuerbachhaus, Retscher, Judenhof Speyer, Villa Kirrmeier-Ecarius, Gymnasium am Kaiserdom. Auszug: Die Liste der Kulturdenkmaler in Speyer enthalt die Kulturdenkmaler der rheinland-pfalzischen kreisfreien Stadt Speyer. Grundlage ist die Veroffentlichung der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz, die auf der Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 23. Marz 1978 erstellt und seither laufend erganzt wird. Die Kulturdenkmaler der Stadt sind zum Teil in Tabellen gelistet und konnen nach Strasse, Lage, Name oder Bauzeit sortiert werden. Die Spalte Lage vermerkt, wo sich das jeweilige Objekt befindet: Altstadt, GEWO Siedlung, Industriegebiet Ost, Industriegebiet Sud, Industriegebiet West, Stadtzentrum. Die Speyerer Altstadt als Denkmalzone wird im Norden durch den Hirschgraben, die Petschengasse und den Eselsdamm, im Osten durch die Nonnenbachstrasse und den Schillerweg, im Suden durch die Klipfelsau, Steingasse, St.-German-Strasse, Hilgradstrasse, den Bartholomaus-Welt-Platz und die Schutzenstrasse sowie im Westen durch die Muhlturmstrasse, Untere Langgasse und Bahnhofstrasse begrenzt. Speyerer Stadtbefestigung am Fischmarkt 1760Die mittelalterliche Stadtmauer, mit ehemals 21 Turmen, Graben und ausseren Grabenmauern, wurde in der Kernstadt in der 1. Halfte des 13. Jahrhunderts und in den Vorstadten im 14. und 15. Jahrhundert gebaut und 1689 zum grossen Teil geschleift. Die heutigen, zum Teil restaurierten Reste der ehemaligen Stadtbefestigung sind als Denkmalzone ausgewiesen. Teile der Stadtmauer finden sich in der Allerheiligenstrasse 23, 24-31, Farrenturmstrasse 9-19, Feuerbachstrasse 1, Fischergasse 11-29,