Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Oberlandbaumeister, Georg Adolf Demmler, Carl Friedrich Meerwein, Matthaus Daniel Poppelmann, Adolph Canzler, David Schatz, Johann Friedrich Karcher, Martin Peltier de Belfort, Johann Michael Hoppenhaupt, Robert Ferdinand Cremer, Carl Theodor Severin, Zacharias Longuelune, Carl Schwatlo, Johann Christoph Knoffel, Hans Irmisch, Titus de Favre, Carl Leonard von Uber, August Soller, Karl Moritz Haenel, Clemens August von Vagedes, Wolf Caspar von Klengel, Johann Balthasar Lauterbach, Justus Wehmer, Friedrich Louis Simon, Johann Erhard Strassburger, Martin Grunberg, Christian Georg Vick, Wilhelm Tappe, Edmund Waldow, Otto Baensch, Carl Friedrich Wilhelm Mithoff, Otto Heinrich von Bonn, Heinrich Christian Kortje, Friedrich August Krubsacius, Johann Georg Starcke, Donato Giuseppe Frisoni, Johann Moritz Richter, Julius Heinrich Schwarze, Johann Friedrich Laves, Christian Traugott Weinlig, Johann Caspar Hindersin, Eberhard Westhofen, Johann Adam Gross der Altere, Johann Heinrich Gengenbach. Auszug: Georg Adolf Demmler, auch: Georg Adolph Demmler (* 22. Dezember 1804 in Berlin; 2. Januar 1886 in Schwerin) war ein SPD-Politiker und Architekt, dessen Bauten vor allem das Stadtbild Schwerins bis heute pragen. Demmler wurde als uneheliches Kind des 45-jahrigen Gustrower Schornsteinfegermeisters Johann Gottfried Demmler und der sechs Jahre jungeren, verwitweten Tochter des Brauereibesitzers Mau geboren. Aus diesem Grund siedelte seine Mutter vor der Entbindung nach Berlin um, wo Demmler bis zu einem Alter von neun Jahren bei einer Pflegefamilie lebte. 1813 trennte sich Georg Adolfs Vater von seiner Frau und lebte von diesem Zeitpunkt an mit der Mutter seines Sohnes zusammen. Der Junge wurde nach Gustrow geholt, wo er bis 1819 das Gymnasium besuchte und zusatzlich Privatunterricht bekam. Fruh entwickelte er Interesse an der Bautechnik, das.