Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Nicht dargestellt. Kapitel: Ostasiengeschwader, Asien-Korps, Neupreussische Pionierbataillone, 1. Kurhessisches Infanterie-Regiment Nr. 81, Oldenburgisches Infanterie-Regiment Nr. 91, Infanterie-Leib-Regiment Grossherzogin" Nr. 117, Reichsgeschwader, Hoheres Kavallerie-Kommando, Infanterie-Regiment Herzog von Holstein" Nr. 85, Wurttembergisches Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 13, Seebataillon, Wurttembergisches Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 39, Trompeterkorps, 81. Infanterie-Brigade, Jagdstaffel 11, Deutsche 3. Armee, Armierungs-Bataillon, 4. Garde-Infanterie-Brigade, Finnische Jager, Heereskavallerie, Jagdstaffel 2, Matrosendivision, Wurttembergisches Train-Bataillon Nr. 13. Auszug: Das Ostasiatische Kreuzergeschwader war ein Schiffsverband der deutschen Marine zur Durchsetzung und Sicherung nationaler Interessen im ostasiatischen und sudpazifischen Raum. Unter dem weiter gespannten Begriff Ostasiengeschwader entwickelte es sich von 1859 bis 1897 in mehreren Etappen. Zu dieser Zeit verfugte die deutsche Marine im Pazifik noch nicht uber eigene Stutzpunkte. Somit waren die Schiffe bei Reparaturen und der Brennstoffversorgung auf fremde Hafen angewiesen, was oftmals Wartezeiten und hohe Kosten mit sich brachte. Dies anderte sich im Jahre 1897. In China regte sich am Ende des Jahrhunderts Widerstand gegen christliche Missionierung und die Besetzung von ganzen Landesteilen. Die Ostasiatische Kreuzerdivision mit dem zum Kreuzer umklassifizierten Flaggschiff SMS Kaiser fuhrte 1897 die Besetzung der Bucht von Kiautschou und des Hafens von Tsingtau durch. Mit einem festen Stutzpunkt bestand das Ostasiatische Kreuzergeschwader unter diesem Namen und mit Kreuzern als Flaggschiffen von 1898 bis zu seiner Vernichtung 1914. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts ruckte der asiatisch-pazifische Raum in das Interesse europaischer und nordamerikanischer Machte. Grossb