Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Jens Otto Krag, Ditlev Gothard Monrad, Anders Fogh Rasmussen, Liste der danischen Regierungschefs, Poul Nyrup Rasmussen, Thorvald Stauning, Niels Neergaard, Lars Lokke Rasmussen, Jens Christian Christensen, Johan Henrik Deuntzer, Carl Christoffer Georg Andrae, Jacob Bronnum Scavenius Estrup, Klaus Berntsen, Thomas Madsen-Mygdal, Carl Christian Hall, Tage Reedtz-Thott, Michael Pedersen Friis, Christian Albrecht Bluhme, Hans Hedtoft, Anders Sandoe Orsted, Poul Schluter, Erik Scavenius, Hans Christian Svane Hansen, Carl Edvard Rotwitt, Knud Kristensen, Otto Liebe, Christen Andreas Fonnesbech, Peter Georg Bang, Christian Emil Krag-Juel-Vind-Frijs, Ludvig Holstein-Ledreborg, Poul Hartling, Hilmar Baunsgaard, Adam Wilhelm Moltke, Anker Jorgensen, Ludvig Holstein-Holsteinborg, Viggo Kampmann, Vilhelm Buhl, Hugo Egmont Horring, Erik Eriksen, Hannibal Sehested, Carl Theodor Zahle. Auszug: Ditlev Gothard Monrad (* 24. November 1811 in Kopenhagen; 28. Marz 1887 in Nykobing, Falster) war ein danischer Politiker und Bischof. Er gilt als der Vater des danischen Grundgesetzes von 1849. Monrad galt als politisch ausserordentlich talentiert und tuchtig. Er war einer der fuhrenden Personen der Nationalliberalen und anderer Krafte in Danemark, die mit der Marzrevolution den Absolutismus beendeten und mit dem Marzministerium" die Ara der konstitutionellen Monarchie einlauteten. Dieser danische Verfassungsstaat existiert kontinuierlich bis heute. Wahrend des Deutsch-Danischen Kriegs 1864 war Monrad danischer Premierminister. Nach der schweren Niederlage, an der er eine Mitverantwortung trug, emigrierte er als gebrochener Mann nach Neuseeland, wo er als einfacher Farmer ein neues Leben anfangen wollte und neue Kraft schopfte. Er kehrte bald nach Danemark zuruck und wirkte erneut in der Politik und als Bischof. D. G. Monrad, wie er allgemein gen.