Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 79. Nicht dargestellt. Kapitel: George Harrison, Prince, Bob Dylan, James Brown, Paul McCartney, Helge Schneider, Mike Oldfield, Van Morrison, David Gilmour, Stephen Stills, Ian Anderson, Trent Reznor, Eric Dolphy, Neal Morse, Kevin Gilbert, John Paul Jones, Jon Carin, Paz Lenchantin, Ernest Thompson, Giuseppi Logan, Sufjan Stevens, Pops Mohamed, Yann Tiersen, Janelle Monae, David Mansfield, Gin Wigmore, Mika Vember, Micha Keding, Pekka Pohjola, Christopher Blenkinsop, Eric Bazilian, Ladyhawke, Elliott Sharp, Christian Schneider, Ya mur Sar gul, Chris Potter, Ryan Delahoussaye, David Hidalgo, Junie Cobb, Tony DeBlois, Michael Schutz, Balts Nill. Auszug: Prince Rogers Nelson (* 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Sanger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist. Prince ist seit 1978 im Musikgeschaft tatig. Vor allem in den 1980er Jahren beeinflusste er die internationale Musikszene, indem er unterschiedliche Musikgenres miteinander kombinierte. Die stilistische Spannbreite seiner Musik reicht von R&B, Funk, Soul, Pop und Rock uber Blues bis hin zum Jazz. Seine Liedtexte schreibt Prince selbst, zudem komponiert, arrangiert und produziert er seine Lieder. Ausserdem spielt er Instrumente wie Gitarre, E-Bass, Klavier, Keyboard und Schlagzeug. Bei einigen seiner Lieder spielte er alle Instrumente selbst. Den internationalen Durchbruch schaffte Prince im Jahr 1984 mit dem Film, der Single und dem Album Purple Rain. Bislang verkaufte er weltweit mehr als 100 Millionen Tontrager und gewann sieben Grammy Awards, 1985 einen Oscar sowie 2007 einen Golden Globe Award. 2004 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Seit den 1990er Jahren verficht Prince entschieden die Rechte an seinem geistigen Eigentum, was er unter anderem durch seinen Widerstand gegen Schallplattenfirmen zeigt. Aufgrund von Differenze..