Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Waidhofen an der Thaya, Raabs an der Thaya, Grossrupprechts, Heinreichs, Jaudling, Sparbach, Kleinschonau, Schacherdorf, Warnungs, Kaltenbach, Eschenau, Eulenbach, Buchbach, Waidhofen an der Thaya-Land, Grafenschlag, Dobersberg, Jetzles, Windigsteig, Gross-Siegharts, Weikertschlag an der Thaya, Kautzen, Vitis, Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya, Karlstein an der Thaya, Kleingloms, Waldkirchen an der Thaya, Ludweis-Aigen, Gastern, Dietmanns, Schoberdorf, Meires, Kleinzwettl, Peigarten, Oberedlitz, Hollenbach, Sarning, Griesbach. Auszug: Die osterreichische Stadt Waidhofen an der Thaya mit 5693 Einwohnern (Stand 1. Janner 2011) liegt im nordlichen Waldviertel in Niederosterreich und ist Hauptstadt des gleichnamigen Verwaltungsbezirkes Waidhofen an der Thaya. Waidhofen an der Thaya ist die nordlichste Bezirkshauptstadt Osterreichs. Waidhofen an der Thaya wird von der Deutschen Thaya durchflossen. Dreizehn Katastralgemeinden: die auch alle eigene Ortschaften bilden, sowie die beiden Ausserdem gehort noch die Ortschaft Dimling zu Waidhofen. Pfarrkirche Waidhofen an der Thaya Der Hauptplatz von Waidhofen an der ThayaWaidhofen an der Thaya wurde im Jahre 1171 erstmals urkundlich erwahnt und erhielt bereits 1230 das Stadtrecht. Bedingt durch die Grenzlage hatte Waidhofen an der Thaya immer wieder mit bohmischen Einfallen zu kampfen, die Situation beruhigte sich erst 1526 durch den habsburgischen Erwerb Bohmens und Mahrens. Waidhofen blieb bis zum Jahr 1848 landesfurstliche Stadt. Aufgrund des textilen Heimgewerbes im Umland kam es Ende des 17. Jahrhunderts zum wirtschaftlichen Aufschwung und Waidhofen an der Thaya entwickelte sich neben Krems an der Donau zur wichtigsten Gewerbestadt des Waldviertels. 1873 wutete in der Stadt ein Grossbrand, dem viele Hauser der Altstadt zum Opfer fielen. Rathaus von Waidhofen an der Thaya Evang