Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Tamanrasset, Algier, Liste der Stadte in Algerien, Constantine, Oran, Twat, Setif, Ghazaouet, Annaba, Ghardaia, Skikda, Reggane, Tlemcen, Touggourt, Tipasa, El Djelfa, Bejaia, Biskra, Chrea, Maghnia, Blida, Tizi Ouzou, Jijel, Sidi bel Abbes, Beni Abbes, Djanet, In Salah, Bechar, Tebessa, Guelma, Ech Cheliff, Ouargla, Tindouf, Batna, El Golea, Tiaret, Hammaguir, Mers-el-Kebir, Mostaganem, Beni Isguen, Bordj Bou Arreridj, Hassi Messaoud, Muaskar, Laghouat, Souq Ahras, Timimoun, Adrar, Saida, El-Harrach, El Bayadh, Hydra, Mila, Sougueur. Auszug: Algier - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Algier Satellitenbild von Algier Algier liegt in der gleichnamigen Provinz im westlichen Teil einer Bucht des Mittelmeeres, an den Berghangen des algerischen Sahel (Sahel algerois), einem Auslaufer des Atlas-Gebirges. Hinter dem nur schmalen, buchtenreichen Saum der Mittelmeerkuste erhebt sich der steil ansteigende Tellatlas mit der algerischen Hauptstadt. Der durch Becken, Langs- und Quertaler gegliederte Gebirgszug erreicht ostlich von Algier in der wildzerschluchteten Kabylei 2.308 Meter Hohe. Auf seiner Sudseite fallt der Tellatlas zum Hochland der Schotts (391 Meter bis weit uber 1.000 Meter uber dem Meeresspiegel) ab, das im Inneren zahlreiche abflusslose, versumpfte Salzseen, die sogenannten Schotts, aufweist. Die meist kurzen Dauerflusse in der Kustenregion konnen sich durch heftige Regenfalle in reissende Strome verwandeln. In der Umgebung von Algier, an der ausreichend beregneten Nordseite des Tellatlas, wachsen mediterrane Straucher wie Macchie, Aleppo-Kiefern, Korkeichen und Steineichen sowie (uber 1.600 Meter) Atlas-Zedern; in der Kabylei gibt es noch..