Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 45. Nicht dargestellt. Kapitel: Moshe Lewin, Otto Hoetzsch, Theodor Schiemann, Hans Koch, Gottfried Schramm, Eduard Muhle, Richard Salomon, Friedrich Andreae, Jacob Goldberg, Edgar Hosch, Susanne Schattenberg, Joachim Bahlcke, Karl Stahlin, Karel Kaplan, Manfred Hildermeier, Dieter Pohl, Gunnar Hering, Karl Schlogel, Osteuropaische Geschichte, Hans Lemberg, Oskar Halecki, Ludwig Petry, Michael G. Muller, Hildegard Schaeder, Herbert Ludat, Jorg Ganzenmuller, Marie-Janine Calic, Manfred Hellmann, Jorg K. Hoensch, Gunther Stokl, Klaus Zernack, Dittmar Dahlmann, Hans-Jurgen Bomelburg, Richard Georg Plaschka, Martin Schulze Wessel, Istvan Deak, Hans Henning Hahn, Hans-Joachim Hoppe, Heiko Haumann, Norman Naimark, Frank Golczewski, Jorg Baberowski, Ekkehard Klug, Martin Aust, Bernd Bonwetsch, Norbert Angermann, Heinz-Dietrich Lowe, Wolfgang H. Fritze, Joachim von Puttkamer, Franz Babinger, Manfred Alexander, Dariusz Adamczyk, Frank Kampfer, Lynne Viola, Peter Jahn, Christian Lubke, Thomas Bohn, Gerhard Fuchs, Gerhard Bonwetsch, Martin Eduard Winkler, Dietrich Geyer, Wolfgang Eichwede, Walter Leitsch, Dietrich Beyrau, Hansgerd Gockenjan, Mieczys aw Maneli, Helmut Altrichter. Auszug: Moshe Lewin (auch Misha Lewin) (* 7. November 1921 im damals polnischen Wilno, (litauisch Vilnius); 14. August 2010 in Paris) war ein Historiker. Er befasste sich vor allem mit der Geschichte Russlands und der Geschichte der Sowjetunion. Lewin galt als ein Doyen der sogenannten revisionistischen Schule"; diese setzte sich seit Ende der 1960er Jahre von Untersuchungen ab, die der Totalitarismustheorie zuzuordnen sind. Lewin war Kind eines judischen Vaters und einer ukrainischen oder russischen Mutter; die Eltern starben spater im Zuge des Holocaust. Die ersten 20 Jahre seines Lebens verbrachte er in Polen. Im Juni 1941 floh er vor der heranruckenden deutschen Wehrmacht in die Sowje...