Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Sportler (Livorno), Amedeo Modigliani, Cristiano Lucarelli, Carlo Azeglio Ciampi, Giuseppe Cambini, Federigo Enriques, Giotto Bizzarrini, Filippo Volandri, Ranieri de' Calzabigi, Massimiliano Allegri, Carlo Coccioli, Francesco Mimbelli, Antonio Corazzi, Aurelio Lampredi, Oscar Ghiglia, Vittorio Matteo Corcos, David Balleri, Alfredo Cappellini, Armando Picchi, Alessandro Lucarelli, Guglielmo Micheli, Federico Caprilli, Ernesto Rossi, Gustavo Marzi, Fabrizio Mori, Elio Toaff, Nedo Nadi, Aldo Nadi, Olimpio Bizzi, Giovanni Fattori, Giulia Quintavalle, Franco Nenci, Aldo Montano. Auszug: Amedeo Modigliani (* 12. Juli 1884 in Livorno; 24. Januar 1920 in Paris) war ein italienischer Zeichner, Maler und Bildhauer. Die heutige Bekanntheit beruht vor allem auf seinen Aktgemalden, die zu seiner Zeit als skandalos empfunden wurden und erst spater Akzeptanz fanden. Seine Jugend verbrachte Modigliani in Italien, wo er die Kunst der Antike und Renaissance studierte, bis er 1906 nach Paris zog. Dort kam er in Kontakt mit bedeutenden Kunstlern wie Pablo Picasso und Constantin Brancu i. Sein Leben war von Lungenkrankheiten gepragt. In einem Fiebertraum soll er seine Berufung zur Kunst erkannt haben, mit 35 Jahren starb er an Tuberkulose. Die Informationen uber Modiglianis Leben beruhen auf nur wenigen verburgten Dokumenten, so dass es vor allem nach seinem Tod zur Legendenbildung um ihn kam. Modiglianis Gesamtwerk umfasst vor allem Gemalde und Zeichnungen. Von 1909 bis 1914 widmete er sich jedoch hauptsachlich der Bildhauerei. Das Hauptmotiv ist der Mensch, sowohl in den Bildern als auch bei den Skulpturen. Daneben gibt es wenige Bilder mit Landschaftsmotiven. Interieurszenen und Stillleben von Modigliani sind nicht bekannt. Modigliani bezog sich in seinen Werken oft auf die Renaissance, griff aber auch andere Elemente wie die zu seiner Ze...