Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Elbvertiefung, Nordstaat, SPD Niedersachsen, CDU in Niedersachsen, Niedersachsischer Stadtetag, Celler Loch, Kabinett Wulff II, Niedersachsischer Staatsgerichtshof, Liste der Sozialminister von Niedersachsen, Niedersachsische Europapolitik, SPD-Landesgruppen Niedersachsen/Bremen, Niedersachsische Verfassung, Niedersachsischer Landkreistag, Liste der Justizminister von Niedersachsen, Liste der Wirtschaftsminister von Niedersachsen, Liste der Finanzminister von Niedersachsen, Liste der Arbeitsminister von Niedersachsen, Kabinett McAllister, Liste der Innenminister von Niedersachsen, Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Kabinett Kopf III, Kabinett Gabriel, Kreisschulbaukasse, Kabinett Hellwege I, Kabinett Albrecht V, Kabinett Albrecht I, Kabinett Schroder II, Landschaftsverband, Kabinett Albrecht III, Kabinett Albrecht IV, Kabinett Diederichs II, Kabinett Glogowski, Kabinett Schroder III, Kabinett Kopf IV, Lufthygienisches Uberwachungssystem Niedersachsen, Kabinett Kopf V, Kabinett Diederichs III, Kabinett Hellwege II, Kabinett Kubel II, Kabinett Diederichs IV, Niedersachsische Agrar-Umweltprogramme. Auszug: Bei der Elbvertiefung handelt es sich um offentlich-baurechtliche Massnahmen der Fahrwasservertiefung in der Unterelbe, die seit 1818 vorgenommen werden. Verwaltungssprachlich wird sie als Wasserbauwerk eingeordnet und unterliegt dem Planfeststellungsverfahren. Die Vertiefung des Fahrwassers soll grossen und tiefgangigen Handelsschiffen die Passage von der Nordsee zu dem etwa 100 Kilometer von der Elbmundung entfernten Hamburger Hafen ermoglichen. Dieser Prozess ist ein dynamischer: da die Handelsschiffe im Verlauf der letzten Jahrhunderte immer grosser wurden, ist der Fluss zwischen Hamburg und der Nordsee kontinuierlich weiter vertieft worden. Die Elbe bei Hamburg wies Anfang des 19. Jahrhunderts eine Wassertiefe