Theater (Bremen) - Theater Bremen, Waldau-Theater, Bremer Kinos, Bremer Stadttheater, Junges Theater Bremen, Theater Am Goetheplatz (English, German, Paperback)


Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Theater Bremen, Waldau-Theater, Bremer Kinos, Bremer Stadttheater, Junges Theater Bremen, Theater am Goetheplatz, Theater Madame Lothar, Musical Theater Bremen, Kammerspiele Bremen, Astoria, Bremer shakespeare company, Theater Interaktiwo, Theater im Fischereihafen, Theaterhaus Schnurschuh. Auszug: Das Theater Bremen ist ein staatliches Vierspartentheater mit der Oper Bremen, dem Schauspiel Bremen, dem Tanztheater Bremen sowie dem MoKS Bremen in der Stadt Bremen. Die vier raumlich zu einem Strassenblock gehorende und architektonisch verbundene Spielstatten bilden die unterschiedlichen Buhnen der Institution. Sie bieten zusammengerechnet bis zu 1426 Zuschauern Platz. Im Bereich des Musiktheaters arbeitet das Theater seit 1917 mit den bereits 1820 gegrundeten Orchester "Bremer Philharmoniker" zusammen, an dem es zu 22 % beteiligt ist. Internationale Bekanntheit erlangte das Theater ab 1962 wahrend der Intendanz Kurt Hubners, der mit innovativen und avantgardistischen Schauspielproduktionen den Bremer Stil" pragte und das Theater zu einem Experimentierlabor der deutschen Kulturlandschaft machte. Wiegands und Ichons Schauspielhaus von 1910 in der Neustadt Das dominierende Theater in Bremen war uber Jahrzehnte das Stadttheater in den Wallanlagen. Nach einem Intendantenwechsel verlagerte sich dessen Auffuhrungsschwerpunkt signifikant auf das Musiktheater, sodass dem Schauspiel in der Hansestadt kaum noch eine Buhne geboten wurde. Aus diesem Grund entschlossen sich der gelernte Journalist und Autor Johannes Wiegand (* 1874; 1940) und der Theaterwissenschaftler Eduard Ichon (* 1879; 1943) dazu, ein eigenes, ausschliesslich dem Schauspiel gewidmetes Theater aufzubauen. Zu diesem Zweck erwarben sie im Jahr 1909 die Tonhalle am Neustadtswall auf der linken Weserseite. Der Architekt Joseph Ostwald baute das Gebaude im Fruhjahr 1910 .

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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Theater Bremen, Waldau-Theater, Bremer Kinos, Bremer Stadttheater, Junges Theater Bremen, Theater am Goetheplatz, Theater Madame Lothar, Musical Theater Bremen, Kammerspiele Bremen, Astoria, Bremer shakespeare company, Theater Interaktiwo, Theater im Fischereihafen, Theaterhaus Schnurschuh. Auszug: Das Theater Bremen ist ein staatliches Vierspartentheater mit der Oper Bremen, dem Schauspiel Bremen, dem Tanztheater Bremen sowie dem MoKS Bremen in der Stadt Bremen. Die vier raumlich zu einem Strassenblock gehorende und architektonisch verbundene Spielstatten bilden die unterschiedlichen Buhnen der Institution. Sie bieten zusammengerechnet bis zu 1426 Zuschauern Platz. Im Bereich des Musiktheaters arbeitet das Theater seit 1917 mit den bereits 1820 gegrundeten Orchester "Bremer Philharmoniker" zusammen, an dem es zu 22 % beteiligt ist. Internationale Bekanntheit erlangte das Theater ab 1962 wahrend der Intendanz Kurt Hubners, der mit innovativen und avantgardistischen Schauspielproduktionen den Bremer Stil" pragte und das Theater zu einem Experimentierlabor der deutschen Kulturlandschaft machte. Wiegands und Ichons Schauspielhaus von 1910 in der Neustadt Das dominierende Theater in Bremen war uber Jahrzehnte das Stadttheater in den Wallanlagen. Nach einem Intendantenwechsel verlagerte sich dessen Auffuhrungsschwerpunkt signifikant auf das Musiktheater, sodass dem Schauspiel in der Hansestadt kaum noch eine Buhne geboten wurde. Aus diesem Grund entschlossen sich der gelernte Journalist und Autor Johannes Wiegand (* 1874; 1940) und der Theaterwissenschaftler Eduard Ichon (* 1879; 1943) dazu, ein eigenes, ausschliesslich dem Schauspiel gewidmetes Theater aufzubauen. Zu diesem Zweck erwarben sie im Jahr 1909 die Tonhalle am Neustadtswall auf der linken Weserseite. Der Architekt Joseph Ostwald baute das Gebaude im Fruhjahr 1910 .

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Product Details

General

Imprint

Books LLC, Wiki Series

Country of origin

United States

Release date

August 2011

Availability

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First published

August 2011

Authors

Editors

Dimensions

246 x 189 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

36

ISBN-13

978-1-158-85763-0

Barcode

9781158857630

Languages

value, value

Categories

LSN

1-158-85763-2



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