Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 57. Nicht dargestellt. Kapitel: Titanosauria, Argyrosaurus, Alamosaurus, Aeolosaurus, Antarctosaurus, Epachthosaurus, Aegyptosaurus, Jainosaurus, Neuquensaurus, Laplatasaurus, Janenschia, Opisthocoelicaudia, Titanosaurus, Saltasauridae, Argentinosaurus, Saltasaurus, Paralititan, Agustinia, Mendozasaurus, Diamantinasaurus, Malawisaurus, Nemegtosauridae, Tapuiasaurus, Quaesitosaurus, Atsinganosaurus, Futalognkosaurus, Rapetosaurus, Gondwanatitan, Maxakalisaurus, Nemegtosaurus, Isisaurus, Lithostrotia, Ampelosaurus, Phuwiangosaurus, Andesaurus, Mongolosaurus, Bonatitan, Trigonosaurus, Baurutitan, Huabeisaurus, Traukutitan, Austrosaurus, Rinconsaurus, Uberabatitan, Tangvayosaurus, Hypselosaurus, Adamantisaurus, Puertasaurus, Pellegrinisaurus, Muyelensaurus, Bonitasaura, Magyarosaurus, Jiangshanosaurus, Karongasaurus, Bruhathkayosaurus. Auszug: Die Titanosauria waren eine arten- und formenreiche Gruppe von sauropoden Dinosauriern. Sie lebten vor allem wahrend der Kreidezeit, als sie die dominierende Sauropodengruppe waren, und starben als letzte Gruppe der Sauropoden erst vor etwa 65,5 Millionen Jahren an der Kreide-Tertiar-Grenze aus, zugleich mit allen anderen Nichtvogel-Dinosauriern. Fossilien wurden auf allen Kontinenten ausser Antarktika entdeckt. Bisher sind uber 40 Gattungen anerkannt, die mehr als ein Drittel der bekannten Arten der Sauropoden ausmachen. Der Bauplan dieser Pflanzenfresser ist wie bei allen Sauropoden durch einen tonnenformigen Rumpf, einen langen Hals und einen im Verhaltnis winzigen Kopf gekennzeichnet. Verschiedene Gattungen der Titanosauria wiesen Hautknochenplatten (Osteoderme) auf, die jedoch wahrscheinlich nicht zur Verteidigung dienten. Funde von Eiern und Nestern geben Hinweise auf die Entwicklungs- und Reproduktionsbiologie. Diese Dinosaurier sind nach den Titanen der griechischen Mythologie benannt. Tatsachlich waren unter ihn..