Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 54. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph von Fraunhofer, Franz von Lenbach, Fritz von Uhde, Michael von Faulhaber, Johann Baptist von Zenetti, Jakob von Hartmann, Matthaus Georg von Chandelle, Friedrich von Thiersch, Johann Baptist Stephan, Bernhard von Gudden, Alois von Brinz, Ignaz von Dollinger, Karl Heinrich von Lang, Philipp von Pfeiffer, Karl von Schoch, Nikolaus von Endres, Maximilian von Lingg, Georg Krauss, Friedrich Immanuel Niethammer, Julius von Zenetti, Georg von Oettl, Karl Buchrucker, Wilhelm von Kobell, Matthias Lexer, Gregor von Scherr, Arnold von Mohl, Theobald Ritter von Fuchs, Bernhard von Ernsdorfer, Gabriel von Sedlmayr, Friedrich von Schreiber, August Ganghofer, Walther von Dyck, Anton von Henle, Friedrich von Medicus, Jakob von Lavale, Paul von Braun, Wilhelm von Anns, Georg Edler von Silberhorn. Auszug: Franz Seraph Lenbach (* 13. Dezember 1836 in Schrobenhausen; 6. Mai 1904 in Munchen), seit 1882 Ritter von Lenbach, war ein deutscher Maler. Bekannt wurde er durch seine Portrats. Unter den von ihm Dargestellten befinden sich Otto von Bismarck, die beiden deutschen Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., der osterreichische Kaiser Franz Joseph, Papst Leo XIII. sowie eine grosse Anzahl prominenter Personlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Gesellschaft des spaten 19. Jahrhunderts. Er selbst war in Deutschland und Osterreich zu Lebzeiten einer der bekanntesten Kunstler. Auf Grund seiner herausragenden gesellschaftlichen Stellung und seines Lebensstils wird er in der Offentlichkeit und auch von Kunsthistorikern als Munchner Malerfurst bezeichnet. Mauerturm neben dem Elternhaus, um 1854. Stadtische Galerie im Lenbachhaus, Munchen Eltern- und Geburtshaus, erbaut 1823Franz war das vierte Kind aus der zweiten Ehe des Schrobenhausener Stadtmaurermeisters Franz Joseph Lenbach mit Josepha Herke. Der Vater, ein aus Sudtirol eingewanderter Maurerpol..