Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Lotossitz, Jogging, Wandern, Spagat, Slackline, Seilspringen, Nordic Walking, Bankdrucken, Asana, Liegestutz, Seitheben, Kreuzheben, Klimmzug, Indoorcycling, Kniebeuge, Bouncen, Aquacycling, Ruckwartslaufen, Kniebeugen, Funf Tibeter, Armdrucken, Beinpresse, Superman, Sonnengruss, Handstand, Eigengewichtubung, Bockspringen, Seilklettern, Schneidersitz, Kopfstand, Bauchpressen, Standwaage, Fingerhakeln, Kafer, Schulterheben, Vorgebeugtes Rudern, Klappmesser, Dip, Sit-up, Aufrechtes Rudern, Verbundubung, Junbi Undo, Grundubung. Auszug: Wandern ist eine Form des Gehens uber langere Strecken in der Natur, die heute hauptsachlich als Freizeitbeschaftigung von Bedeutung ist. Wandern ist vielerorts, beispielsweise in den Alpenlandern, eine sehr beliebte Sportart und ein zentraler Wirtschaftsfaktor des Sommertourismus. In Europa sind viele landschaftlich reizvolle Regionen weitgehend durch gewartete und markierte Wanderwege erschlossen. Man unterscheidet zwischen zweckfreiem und zweckgebundenem Wandern. Zweckfreie Wanderungen dienen dem Selbstzweck, der Erbauung oder Ertuchtigung, wahrend zweckgebundenes Wandern fruher Grunde hatte wie Forschung, Arbeitssuche, Walz, Flucht oder Handel, oder in weiterem Sinne militarische Marsche. Abgeleitet aus einer deutschlandweit reprasentativen Befragung ergibt sich fur das zweckfreie Wandern in Abgrenzung vom Spazierengehen folgende nachfragebasierte Definition: Wandern ist Gehen in der Landschaft. Dabei handelt es sich um eine Freizeitaktivitat mit unterschiedlich starker korperlicher Anforderung, die sowohl das mentale wie physische Wohlbefinden fordert. Charakteristisch fur eine Wanderung sind: - Als erster historisch dokumentierter zweckfreier" Wanderer gilt der Italiener Francesco Petrarca, der 1336 mit seinem Bruder den Mont Ventoux (1.900 m) bestieg. Uber viele Jahrhunderte nach ihm sin..