Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Aussichtsturm in Osterreich, Donauturm, Bergiselschanze, Rudolfsturm, Wiener Riesenrad, Pyramidenkogel, Hoher Lindkogel, Prochenberg, Guglzipf, Klangturm, Stephaniewarte, Paulinenwarte, Jubilaumswarte, Windkraftanlage Lichtenegg, Bahnorama, Wasserturm Favoriten, Thurnerhof, Franz-Josef-Warte, Gobelwarte, Kronprinz-Rudolf-Warte, Kornhauselturm, Geschriebenstein, Meyringer-Warte, Kamptalwarte, Hochbarneck, Habsburgwarte, Leopold-Figl-Warte, Hubertuswarte, Starhembergwarte, Aussichtsturm Oberleis, Donauwarte, Tempelbergwarte, Pulverturm, Gfieder, Aubergwarte, Demmerkogel, Moldaublick, Pilgerkreuz am Veitscher Olberg. Auszug: Der Donauturm ist ein Aussichtsturm inmitten des Donauparks im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Er ist eines der Wahrzeichen Wiens sowie mit 252 Metern das hochste Bauwerk Osterreichs. Er wurde vom 1. August 1962 bis 16. April 1964 errichtet. Der Donauturm ist zur Wiener Internationalen Gartenschau (WIG 64) errichtet worden. Der Entwurf stammt vom Architekten Hannes Lintl, der Ingenieur Robert Krapfenbauer fuhrte die statischen Nachweise. Am 12. Oktober 1962 erfolgte die offizielle Grundsteinlegung, als das Fundament fertig betoniert war, am 16. April 1964 eroffnete Bundesprasident Adolf Scharf den Turm feierlich - nach rund 20 Monaten Bauzeit unter der Leitung von Eberhard Fodisch. Im Fruhjahr 1964 war die Grundsteinlegungsurkunde in einer Kupferhulle im Fussboden im Eingangsbereich des Turmes eingebaut worden. Der Donauturm gehort pragend zum Wiener Stadtbild und bietet als Aussichtspunkt einen bis zu 80 Kilometer weiten Fernblick uber die Stadt und deren Umgebung, bei guten Sichtverhaltnissen bis Rax und Schneeberg in Richtung Suden, ebenso wie nach Bratislava in Richtung Osten. Er ist zu einer beliebten und international bekannten Touristenattraktion geworden. Die Stadt Wien hatte den Bau des Turms..