Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 40. Nicht dargestellt. Kapitel: Gustav von Mevissen, Maria Heinrich Hoster, Max Otte, Willy Millowitsch, Lucy Millowitsch, Trude Herr, Heinrich Stollwerck, Richard Stern, Jean Marie Farina, Peter Millowitsch, Klaus Laepple, Axel Schmiegelow, Johann Maria Farina, Albert Ottenheimer, Jacob Lyversberg, Otto Maigler, Peter Joseph Roeckerath, Ibrahim Evsan, Peter Heinrichs, Peter Joseph Mulhens, Eugen Richtmann, Jochem Erlemann, Wilhelm Mulhens, Wilhelm Bartman, Johann Maria Wolfgang Farina, Ferdinand Mulhens, Gustav Michels, Peter Joseph Fruh, Heinrich Schafer, Hans Herbert Blatzheim, Johann Maria Carl Farina, Marc Samwer, Hans Gerling, Peter Wilhelm Millowitsch, Alexandra Kassen, Johann Maria Farina XIX, Christoph Kuckelkorn, Karl Flach, Johann Maria Farina III, Johann Baptist Farina, Jurgen Blum, Peter Mulhens. Auszug: Gustav Mevissen, seit 1884 Gustav von Mevissen (* 20. Mai 1815 in Dulken, Rheinprovinz; 13. August 1899 in Bad Godesberg) war ein deutscher Unternehmer und Politiker. Ausgehend von der Textilherstellung investierte Mevissen in den Eisenbahnbau und die Schwerindustrie. Als Grunder zahlreicher Banken, darunter der Darmstadter Bank, sowie Versicherungen gehort er zu den Pionieren des deutschen Kredit- und Versicherungswesens. Als Politiker war er einer der fuhrenden Vertreter des rheinischen Liberalismus. Mevissen gehorte dem Provinziallandtag der Rheinprovinz, dem Vereinigten Landtag, der Frankfurter Nationalversammlung und ab 1866 dem Preussischen Herrenhaus an. Mevissen entstammte einer katholischen rheinlandischen Kaufmannsfamilie aus dem Umfeld der bereits in vorindustrieller Zeit bedeutenden Textilstadt Krefeld. Er war der Sohn des Gerhard Mevissen (1776-1843). Sein Vater war vom Gesellen zum Meister im Zwirngewerbe aufgestiegen, hatte 1798 eine Zwirnmuhle erworben und sie um eine Garnhandlung erganzt. Als Kaufmann und Fabrikbesitzer hatt..