Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 72. Nicht dargestellt. Kapitel: Pleonasmus, Euphemismus, Neologismus, Abkurzung, Wortschatz, Worthulse, Nomen, Onomatopoesie, Pluraletantum, Komparation, Wortfamilie, Relator, Oxymoron, Parole, Personalpronomina der germanischen Sprachen, Internationalismus, Nein, Wortbildung, Dysphemismus, Interjektion, Substantiv, Fahnenwort, Tierlautbezeichnungen, Resultativ, Reizwort, Entlehnung, Klitikon, Schlachtruf, Modalpartikel, Verzogerungslaut, Zauberspruch, Retronym, Xenismus, Schlagwort, Jiddismus, Pseudohomophoneffekt, Wortgleichung, Ideophon, Lehnwortbildung, Syntagma, Neuschopfung, Vulgarismus, Kollektivum, Lehnbedeutung, Lange, Pseudowort, Gelegenheitsbildung, Singularetantum, Pronominalisierung, Wortmelodie, Ruckentlehnung, Stichwort, Pseudoentlehnung, Vollverb, Proform, Sachwort, Auslaut, Wortkonstituente, Emotiv, Aspekthomonym, Verbalsubstantiv, Trinambai, Lehnubertragung, Determinans, Lallwort, Vokabel, Autologie, Okkurrenz, Konsoziation, Asyndese, Wortwurzel, Reziprokpronomen, Praliminarien, Schwanzwort, Sortenplural, Richtungsverb, Denominativum, Adjektivadverb. Auszug: Ein Euphemismus (latinisierte Form von altgriechisch euph mia Worte von guter Vorbedeutung"; letztlich zuruckgehend auf eu gut" und ph mi ich sage"), auch: Glimpfwort, Beschonigung, Hehlwort, Hullwort oder Verbramung, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine Person, eine Personengruppe, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt beschonigend, mildernd oder in verschleiernder Absicht benennt. Das semantische Gegenstuck zum Euphemismus ist der Dysphemismus (Kakophemismus). Dieser wertet das Bezeichnete ab und versieht es mit negativen Konnotationen. Beide, Euphemismus und Dysphemismus, gelten als rhetorische Figuren. Aufwertende, massigende oder vertuschende Formulierungen kann man - auch unbewusst - aus verschiedenen Motiven verwenden, wobei auch mehrere gleichzeitig zum Tragen kommen k..