Geschichte Der Religions-Partheyen (Paperback)

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1766 Excerpt: ...Jahrhunderten. Wozu die uberwiegende Macht der mitternachtigen Volker und die durch dieselben geschwachte Gewalt der Kaiser in den abendlandischen Gegenden, auch die grossen Spaltungen der morgenlandischen Kirche, viel vbeygetragen. -. Die Macht der mitternachtigen Volker. Anm. i) Selbst die mitternachtigen Volker, die dem arianisthen Khr- begriffjugethan gewesen, haben der romischen Bischofe Freundschaft gesucht; so von den FSthisthett Konigen geschehen, w.il sie den Schaden leicht eingese, hen, den der Abtritt der romischen Bischofe von der kaiserlichen Partey in Eons stantinopel derselben verursachet; dadurch denn die Gewalt der KqGr so ent, kraftet worden, dass sie in Rom nicht viel mehr als bittweise haben herrschen konnen, und die papstlichen Veranstaltungen und Verordnungen in der ganzen Gegend so viel zu sagen gehabt, als die kaiserlichen, obgleich die Oberherrschaft Und Gerichtbarkeit der Kaiser damals noch dem Namen nach zugestanden wo- den-2) Von dieser Zeit an haben die ausgeschickten Missionarien der romi- schen Kirche, oder der benachbarten abendlandischen Gegenden in Frankreich, sowol in Teutschland als noch mehr in England, dahin Gregorius der Grosse den Monch AugustimiM mit seinem Gefolge geschickt, der daselbst einige Bis, rhumcr, unter andern von Canterbury, errichtet, viel beygetragen, die Ge, walt der Papste auszubreiten, indem diese neubekehrte Christen mit einer gros sen T) lll8.., -) Die Bekehrung -nd schmei. der Geistlichen fast an allen Orten, und Cm- chelhafte Unterwerfung der barbarischen Vol- porungen deck Voltt aus Aberglauben, sehr k-r, die um dieselb.