Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1904 edition. Auszug: ...Ich will di fremde Tatigkeit an dem fremden Subjekt, den Gehorsam am Kind- das Gedeihen am Unternehmen, die seligen Gefuhle am Freunde. ') Essays, S. 284. Die Einheit soll fur Bewusstseinsvorgange, die '- Willen unabhangig sind, nicht bestehen. Wird hier nicht zwischen Wille- Vorgangen, die vom Willen unabhangig sind, und Willensvorgangen, die von & abhangig sind, unterschieden? Kann, wenn das Denken zur Einheit zuru.i kehrt, dann nicht eben der es beeinflussende Wille" die Einheit verursaciffl Welcher Wille ist gemeint? Nach S. 276 die aussere Willenshandlang nicht, i dieser nach S. 276 Denkakte vorausgehen mussen; das Denken selbst aber. als hochste Apperzeptionstatigkeit innere Willenshandlung. Nach S. 281 f. mos es aktive Willenstatigkeit," der innere Wille oder die Apperzeption" W Sonach ist immerhin noch der eigentliche Wille oder die eigentliche Apperiep'"1 von dem denkenden Wollen zu unterscheiden. Woher der Unterschied?--1'" es widerspruchsvoll ist, wenn jemand, der die Brille vor dem Auge oder den Eeo am Leibe hat, nach eben dieser Brille oder eben diesem Bocke sncbt, fi wir sein Tun komisch. Es ist endlich auch Wundt gegenuber daran festzuhalten, dass Grundlage aller "Willensmetaphysik wankend gemacht wird, wenn n das Selbstbewusstsein zum blossen psychologischen Zusammenig gewisser Bewusstseinsinhalte verfluchtigt. Denn dass der Kern s Seins, auch unseres geistigen, Wille sei, ist gewiss nichts Selbststandliches, sondern bedarf eines gediegenen erkenntnistheoretischeu ndaments. Entzieht man sich dieses, so wird es gegen den terialismus wenig helfen, wenn man...