Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1791 edition. Auszug: ...zu thun pflegen. Daher mir sehr wahrscheinlich ist, was der Hr. Seba schreibt"), dass sich das Weib auf den Rucken legt; bey welcher Stellung keines von des andern Stacheln verletzet wird. Eben dieses berichtet er aus des Iouiz 6e (npine Irin. mer. p. i. von den Crocodilen "), welche in der That auch, wegen des langen, steifen und dicken Schwanzes, nicht wohl die gemeine Stellung der vierfussigen Thiere beobachten kon nen. Dass aber das Weiblein hernach nicht von selbst wieder auf die Beine kommen konnte/ sondern von dem Mannlein wieder herum gewalzet werden musste, das braucht wohl eines mehrern Beweises. Aelianus XV. 19. sagtauch von der weiblichen Schildkrote, sie lege sich auf den Rucken: und Steiler schreibt von den Meerottern im Hamb. Magaz. XI. B. p. 497. dass sie sich wie die Menschen begatten: und eben das bezeugt er von der Seekuh, daselbst p.; 6.scz., dass sie in der Brunstzeit auf dem Rucken schwimme, und den herbei kommenden Gatten mit den Armen umfasse und wieder von ihm umfasset werde. S. die lammeniario 6. kerrop. I'om. l l. Von dem Wallsische schreiben viele, dass sich beide Geschlechter gegen einander, bey der Paarung, in die Hohe richten, und mit den Flossfedern, oder sogenann ten Finnen, umfassen. Allein, ich wollte lieber glauben, was Paul Dudley schreibt "), dass sich das Weiblein aus den Rucken wirft, und den Schwanz sinken lasst; da denn das Mannlein hinauf rutschet, und von dem Weiblein mit ihren Finnen umschlungen wird. Eine gleiche Stellung hat Leeuwenhoek, unter den kleinen Insee Insecten,