Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1877 edition. Auszug: ...hergegeben, das Aeusserste an Aufopferung im Wegraumen seiner Schreib Materialien, seiner Falzbeine, Radirmesser und Stahlfedern geleistet hatte, von der Hebeamme den schreienden neuen Weltburger, der ihm sehr ahnlich sah (besonder? insofern er einen wunderlichen Uebergang aus dem Brunetten in's Blonde bezeichnete) in die ausgestreckten Arme gelegt bekam und Ottomar wegsehen musste, um diesen feierlichen Moment nicht als denjenigen zu fuhlen, wo sich die Lachmuskeln nicht mehr in der Gewalt hatten, ergab sich eine befremdliche Storung. Das Zimmer lag nach hinten in einen Hof hinaus, der bei dem angenehmen Wetter, wodurch das Fest begunstigt wurde, mit zum Vergnugen, besonders zum spateren Verzapfen des Bieres und wer weiss, ob nicht noch zum Tanzen benutzt werden sollte. Plotzlich bemerkte Ottomar eine Physiognomie, die mit grinsendem Lachen am geoffneten Fenster stand. Es war Iean Vogler. Daneben stand Forbeck und einige Andere aus derselben Gruppe. Sie schienen irgendwo gut dinirt zu haben und hatten einen schlechten Streich im Sinne, der ihnen Allen auch leicht hatte die Halse brechen konnen, wenn ihnen nicht Althing mic Geistesgegenwart zuvorgekommen ware und schnell das schreiende Kind, das Dieteriei durch Wiegen in den Armen zu beruhigen suchte, an sich gerissen hatte. Ein Wasserstrahl, aus einer Spritze entsendet, benetzte durck, ? Fenster Dieterieis wunderbaren Frack mit den Seiden rabatten. Auf diesen allein schien die Bosheit oder der schlechte Witz" des ehemaligen Seniors eines akademischen Corps abgesehen, aber wie leicht hatte Dieteriei vor Schreck das Kind fallen lassen..."